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am 06.01.2001
Bild- und Filmemacher im Wandel der Zeit ...
Analoge Bild- und Filmzeit
Schon
als Schüller interessierte ich mich für die faszinierende
Möglichkeit Fotos zu machen, es entwickelte sich das
Bedürfnis alles festhalten zu wollen was um mich herum war. Als im
Physikunterricht der Schule in Alt-Schalkendorf (nun Stare Siokowice)
in Schlesien (ab nun unter polnischer Verwaltung) das Fach Optik
durchgenommen worden ist, war ich voll dabei und interessierte mich
für konkave und konvexe Linsen. Mit einem Freund zusammen kauften
wir uns einen Rollfilm und bauten uns eine Lochkamera - ohne Linse aus Holz und Blech. Die Lehrerin half uns einige
Chemikalien aufzutreiben um den Film zu entwickeln. Papier schenkte uns
der Dorffotograf und so war das erste Schwarzweißbild auch bald fertig.
Zwar etwas trüb und unscharf, die Freude war aber groß.
Aus
meiner Kamerasammlung:
Die Laufbodenkamera von Zeiss Ikon Onilo 25 ist mir von meinem
Schwiegervater geschenkt worden.
Das Gerät vermutlich aus den Zeit von 1927-1938 ist noch voll
funktionstüchtig mit Filmplatten oder Filmpacks 6 x 9 cm. Die Laufbodenkamera
verfügt über ein Novar-Anastigmat Objektiv der Lichtstärke 1:6,3 und
F= 10,5 cm.
Es lassen sich Blenden von 6,3 bis 32 und Verschlußzeiten
von 1/25 bis 1/100 und 8 Sekunden einstellen. Ferner kann man die
Entfernung im Bereich von 1,5m bis Unendlich verstellen.
Auf der Rückseite ist eine Einstellmatscheibe vorhanden, die gegen
Filmplatten oder Filmpacks ausgewechselt werden kann. Über dem Objektiv
rechts ist ein Sportsucher, der aus einer Linse mit Aufnahmemaske
besteht, vorhanden.
Aus
der Zeit von 1950 bis 1955 stammt die nachfolgende Zeiss Ikon Contessa
35 Kleinbildkamera 24x36 meines Schwiegervaters. Das war damals das
Flaggschiff von Zeiss. Objektiv Opton-Tessar 2,8/45.
Die Kamera aus Stuttgart verfügt über ein Objektiv Opton-Tessar
2,8/45. mit Belichtungsmesser und Entfernungsmesser. Mechanischer
Synchro-Compur- Zentralverschluss (schnellste Verschlusszeit: 1/500
Sekunde).
Originalpreis
damals 455 DM.
Mit
dieser Kamera konnte man schon sehr gute Farbbilder und Dias aufnehmen,
falls man es sich bei den damaligen Löhnen/Gehältern schon leisten
konnte.
Die
Originalledertasche ist ebenfalls noch vorhanden. Nach 1955 sind solche
Kameras mit Ausklappobjektiv aus der Mode gekommen, es begann die Zeit
der Kameras mit fest angebauten Objektiven.
Im
August 1958 kaufte mir meine Mutter ein Moped NSU Cavallino mit
Pedalstartet, damit
ich ab dem 01. September 1958 jeden Tag 12km in die Lehre fahren konnte.
Als Lehrgeld habe ich damals 40 DM pro Monat bekommen. Mit dem ersparten
Geld kaufte ich 1959 meinen ersten eigenen Fotoapparat in der
benachbarten Drogerie, es war eine 4 x 6,5 cm Rollfilmkamera
Bilora Bella 3c mit dem 1:8/70 Achromat Objektiv. Diese Kamera
ist von den Bilora-Werken in Barmen-Rittershausen in der Zeit von
1955-1958 gebaut worden.
Belichtungszeiten:
B - 1/50s - 1/100s
Blenden: f/8 - f/11
Der SW-Film ist in einer Drogerie abgegeben worden zum Bilder- machen.
Einige davon sind immer noch in meinem Album. Farbbilder habe ich mir
seinerzeit leider nicht leisten können. Besonders wären diese in
dieser Zeit sicher nicht ausgefallen.
Nachfolgende Zeit brachte mir vom
zusammengesparten Lehrgeld einen Plattenspieler, dessen Gehäuse man
noch selbst bauen musste und natürlich den damaligen Traum, ein
Transistorradio Quelle Simonetta mit welchem man ins
Freischwimmbad gehen konnte und die Mädels beeindrucken konnte. Die
neuesten Hits sind damals auf Kurzwelle vom Radio Luxemburg gesendet
worden.
Dann ist aber auch schon
die erste Kleinbildkamera, eine
Leidolf Lordomat (Wetzlar) aus dem
Quellekatalog gekauft worden, wohl um 1960. Die Kamera hatte bereits
Wechseloptik und einen Entfernungsmesser. Das Versandhaus Quelle
ging 2009 pleite!
Die Wechseloptik war deshalb
interessant für mich, weil ich mir mit diesem Objektiv meinen ersten
Vergrößerungsapparat aus verzinktem Blech gebaut habe und so mein
erstes Fotolabor aufgebaut habe.
Für die Belichtungsmessung
musste ein externen Belichtungsmesser her. Heute noch besitze ich den universa
CD Belichtungsmesser, der immer noch z.B. bei Video-Aufnahmen gut zu gebrauchen
ist um zu ermitteln wann ein ND-Filter spätestens einzusetzen ist damit
die Videokamera in einem Blendebereich filmt mit bester Objektivschärfeleistung.
Bild:
universa CD-Belichtungsmesser
Betrieben
wird der Belichtungsmesser mit zwei Varta-Knopfzellen Nr. 625.
Nun mußte ein eigenes sw-Fotolabor her...
Als
Maschinenschlosserlehrling im letzten Lehrjahr setze ich die erworbenen
Kenntnisse ein um mir selbst einen Vergrößerer zu bauen.
Herausgekommen
ist das obige Prachtstück. Verschiedene Fachrichtungen meiner
Maschinenschlosser-Ausbildung bei der Fa. NOELL in Würzburg setzte ich
dabei ein, wie:
Anspruchsvolle Spenglerarbeiten für das konische Lampengehäuse aus verzinkten Blech
Arbeiten an der Drehbank
Arbeiten an der Hobelmashine
Bohren und Gewindeschneiden
Lötarbeiten
Federn wickeln
Feil- und Fräsarbeiten
Schlosserarbeiten
Die
Dunkelkammerlampe stellte ich ebenfalls selbst her, nur den
Zeitschalter, die Entwicklungsschalen und Zangen sowie den
Vergrößerungsrahmen kaufte ich dazu. Als Vergrößerungsobjektiv verwendete ich das 50mm Normalobjektiv der obigen Lordomat Kleinbildkamera ein.
Trockenpresse und eine
Dunkelkammerleuchte habe ich ebenfalls selbst gebaut. Nur die
Belichtungsuhr, Entwicklungsdose für Filme und Entwicklungsschalen mit
Bilderzangen und dunkle Vorratsflaschen für die Entwicklerlösung sowie
Fixiersalz sind dazugekauft worden. Jetzt war der Weg frei für mehr
Kreativität.
Später noch habe ich mir bei einem Polenbesuch (1973!)
dort einen professionellen Krokus-Vergrösserer für wenig Geld gekauft.
Beide Geräte habe ich zwischenzeitlich verschenkt.
Schon
bald wuchs der Wunsch nach einer zusätzlichen einäugigen
Spiegelreflexkamera. Photo Porst hatte seinerzeit eine sehr
günstige Pentagon Practica
mit Schlitzverschluss und einem Lichtschachtsucher (also ohne Prisma!).
Jetzt erst machten auch Nah-/Macro-Aufnahmen so richtig Spaß.
Objektiv mit Wechselgewinde, somit eine große Auswahl an
verschiedenen Objektiven. In das Filtergewinde konnten auch
verschiedene Nahlinsen geschraubt werden und so ging es von nun an in
die Makrowelt. Über Kopf konnte man die Kamera natürlich auch
halten und von unten in den Sucher scheuen, z.B. bei der
mitreißenden Predigt von Pater Lepich auf dem vollen
Residenzplatz in Würzburg. Auch mit dieser Kamera erfolgte die
Belichtungsmessung mit einem externen Belichtungsmessser.
Verbessert
hat sich 1964 die Situation mit der Belichtungsmessung mit dem Kauf
eines Gehäuses der Asahi Pentax Spotmatic. Diese
Spiegelreflexkamera hatte ein Dachkantenprisma und Belichtungsmessung
durch das Objektiv, was ein großer Fortschritt war.
Im Jahre 1983
wechselte ich dann schließlich zu meiner letzten Spiegelreflexkamera Asahi
Pentax ME Super, mit der
natürlich auch das Objektivsystem gewechselt werden musste. Die
Belichtungsmessung erfolgte hier mit bei offener Blende, d.h. die
Blendenwerte sind an einem Objektivring simuliert worden. Zu dieser Zeit
galt diese Spiegelreflexkamera als die kleinste Spiegelreflex der Welt.
Mich begleitete diese Kamera auf vielen dienstlichen Weltreisen. Diese
Kamera besitze ich noch heute mit einem 50mm Normalobjektiv, 35mm
Weitwinkel und 200mm Teleobjektiv. Letzteres habe ich noch in
vergangenen Zeiten bei Photo Porst erstanden mit Schraubgewinde. Der
Anschluss an die ME-Super erfolgt mit Hilfe eines Adapters.
Unterstützt
habe ich ferner die Fotoindustrie noch mit dem Kauf einer Rollei
Kompaktfilmkamera und einer
Kleinbildsucherkamera Olympus-Mini mit Festbrennweite und einer
Polaroidkamera image system SE, die heute kein Mensch mehr hernimmt.
Den
Traum eine Leica Kamera zu besitzen erfüllte mir meine Frau durch ein
Geburtstagsgeschenk mit der Leica-Mini-Zoom, die den vorläufigen Schlusspunkt
der analogen Zeit setzte. Mit der Leica fotografiert noch meine
Frau.
Dias
habe ich zu einem späteren Zeitpunkt auch vertont, dafür setzte ich
mein Philips Spulentonbandgerät 4407 STEREO mit einem
anzubauendem Grundig-Impulsgebergerät "sono-dia 4" zur Diafortschaltung. Das
Band musste für diesen Zweck in einer Schleife über den
Impulskopf der Steuergerätes gelegt werden.
In der Schmalfilmzeit zwischen 1972 bis 1987
filmte ich in Super 8 zuerst mit eine Quelle-Filmkamera, dann mit
der Nizo 560 und Nizo 6080. Die Schmalfilmzeit ging 1987 zu Ende.
Diese
Kamera aus dem Jahre 1980 war damals der absolute Traum für
Hobbyfilmer, man konnte sogar eine 60m Filmkassette aufsetzen. Ich
filmte damals alles auf Kodachrome-Filme.
In 2007 gründete ich mein Kleinunternehmen "Digital Video & Bild" als Dienstleister für de Digitalisierung von Schmalfilmen, welche auch heute noch existiert.
Digitale
Zeit bricht an, Abschied von der Zeit der Analog-Kameras
Den ersten Farbfernseher von
Grundig in Modulartechnik haben wir im Jahre 1973 erworben nach Einführung des Farbfernsehens im Jahre 1967.
Die Videoaufzeichnung zog hier 1980 mit dem Grundig Video 2000 - Videorecorder 2 x 4 Plus stationär ein. Das Gerät war recht klobig, schwer und sehr teuer. Der Spiegel berichtete mit der Heftschlagzeile Nr. 48/1980 "Dies ist für uns das Jahr Null".
Die Zeit der Videoaufzeichnungen brach an, endlich konnte man die
Sportschau oder einen Krimi auf Videoband konservieren und zeitversetzt
ansehen.
Zunächst
sind nur TV-Sendungen aufgezeichnet worden, dann erwachte auch der
Wunsch damit Aufzeichnungen aus dem privaten Bereich mit der Kamera
durchzuführen. Es gab von JVC eine s/w - Videokamera am Kabel die an
den obigen Recorder angeschlossen werden konnte, wobei die Kamera
hierbei auf ein Stativ aufgestellt werden mußte. Besonders mobil war
die Angelegenheit nicht, man konnte sich praktisch nur innerhalb der
Wohnung bei Familienfesten bewegen, schließlich hat man auch noch einen
220 Volt Stromanschluß dafür benötigt. Den Spaß daran hat man schnell
verloren...
Video 2000
war mit der Spurnachführung des Videokopfes das deutlich bessere
Videosystem seinerzeit, besser als VHS bei dem Fremdkassetten wegen
nicht automatisch nachführbarere Spurnachführung oft das Bild nur mit
Störungen abspielen konnte.
Um
1990 gab es in der BRD etwa 9500 Videotheken mit einem riesigen
Leihkassetten-Angebot für VHS, mittlerweiles muß man Videotheken mit
der Lupe suchen. VHS
der Japaner setze sich dann endgültig auch aus Preisgründen durch
und so mußten Grundig und Philips das Video 2000
Aufzeichnungssystem aufgeben.
Es
folgte dann noch ein S-VHS Recorder, wieder von Grundig. Dieser S-VHS Videorecorder mit dann
einer viel besseren Videoaufzeichnungsqualität war sehr teuer, er ist
aber nach zwei Jahren schon ausgefallen. Die Reparaturen wären sehr
teuer geworden und so wechselten wir zu einem VHS-Recorder von
Blaupunkt(System Panasonic) Typ RTV-810 HiFi, der noch heute einwandfrei funktioniert.
Die erste Videokamera Panasonic MC10 für VHS-C Bandaufnahmen gab es ab 1988. Hiermit begann der Einstieg in die Videoaufnahme des Analogvideos auf Band und die Super 8-Schmalfilmzeit neigte sich dem Ende zu
Der
nahtlose Zuspielschnitt von der Kamera zum Videorecorder war sehr
ungenau und mit Verlusten behaftet, für die Texteinblendung hat man
einen Schrift-Generator benötigt der gepixelte weiße Schrift während der
Überspielung in das Video nachträglich hineinstanzte. Natürlich gehörte zum damaligen Videoschnittplatz auch ein Videomixer dazu.
Auf diese voluminöse Kamera hin folgte eine kleine HandyCam von Blaupunkt Typ CCR 890-Hi8(baugleich mit der Sony TR 805) im Jahre 1988.
Jetzt erst ist eine Horizontalauflösung mit 400 TV-Linien
möglich geworden und damit auch ein Qualitätssprung. Dazugekommen ist
dann gleich auch noch für den Analogverschnitt der Videos im Jahre 1993
der Sony Casetten Recorder Hi8 EV-C500E mir zulegte der zwar jetzt noch da ist aber
dessen Bandlaufwerk Bandsalat erzeugt, was ich sehr bedauere.
Die digitale Bandaufzeichnung löste dann die analoge Bandaufzeichnung mit Sonys D8-HandycamDCR-TRV520E aus dem Jahre 2000 mit 8mm-Kompatibilität zur Wiedergabe und Aufnahmen auf analogen Hi8-/Video8-Bändern ab.
Ab
dem Jahre 2000 ist es dann auch möglich geworden mit leistungsstärkeren
PCs das Digital-Video vernünftig über eine FireWire-Schnittstelle in
den PC zu capturen und dort zu schneiden mit Pinnacle Studio DV.
Nach den Videoschnittqualen mit einem 1999 angeschafften P3-500 MHz PC, dann im Jahre 2001 die "Befreiung" auf dem obigen Videoschnittplatz mit einem MedionP4-1,8 GHz vom Lebensmitteldiscounter ALDI.
Die
Chemiezeit in meinem SW-Fotolabor in welches noch ein Krokus-Vergrößerungsgerät
hinzugefügt worden ist (gekauft auf einer Polenreise) mit dem Kauf der
ersten Digital-Fotokamera
Olympus 820L mit Festbrennweite und einem Chip
mit 800.000 Pixel. Die Auflösung betrug 800 x 600 Punkte. Die Kamera
machte brillante Aufnahmen, die am PC mit PhotoImpact 4.0 bearbeitet worden
sind und mit Farbdruckern ausgedruckt worden sind. Gestört hat an
dieser Kamera eigentlich nur die Festbrennweite. Die Aufnahmeergebnisse
selbst waren unter den damaligen Wettbewerbern die besten, was die
Brillanz, den Kontrast und die Bildschärfe anging.
Als
Nachfolgemodell brachte Olympus die C-900 Zoom mit einer
3fach-Zoommöglichkeit. Trotz eines höheren Stromverbrauchs für die
zusätzliche Zoomfunktion haben die Akkus eine wesentlich höhere
Standzeit als bei der 820 L. Diese
Kamera mit einem 1,3 Millionen Chip
und einer Auflösung von 1260 x 986 Pixel ist nun meine ideale
Reisebegleiterin geworden. Mittlerweile fotografiere ich ausschließlich
nur noch digital. Die Bilder bearbeite ich mit Ulead PhotoImpact 6.0. Um
den Überblick im Bilderverzeichnis nicht zu verlieren setze ich den
Ulead PhotoExplorer 6.0 ein. Damit lassen sich die Bilder sehr schnell
aussortieren, drehen und umbenennen. Die Auflösung ist völlig
ausreichend bei einem vertretbarem Speicherplatzbedarf. Auf eine 16 MB
SmartMedia Karte kann ich 72 Aufnahmen in 1260 x 862 machen. Mit einem
selbstgebastelten Nahaufnahmevorsatz kann ich sogar Dias kopieren.
Anfänglich habe ich die Bilder über das serielle Kabel eingelesen,
dann über den Diskettenadapter FLASH PATH und jetzt mit dem
Kartenlesegerät PIXO-MEDIA, welches auch die Memory-Sticks meines
SONY-Camcorders lesen kann.
Im
März 2003 begann dann für mich eine noch höherwertigere
Digital-Fotografie mit der Olympus Camedia C-5050 Zoom. Diese
Wunschkamera ist zugleich ein vorweggenommenes Geburtstagsgeschenk zu
meinem bevorstehenden 60.Geburtstag in einigen Wochen. Die Camera
mit dem 5 Millionen Pixel Sensor und dem lichtstarken Objektiv
1:1,8 lässt keine Wünsche mehr offen. Das
optische 3-fach Zoom kann mit dem 3,4fachen Digitalzoom im Telebereich
bis zu 10fache Vergrößerungen realisieren (die 5 Mio. Pixel bieten
hierfür eine entsprechende Reserve!). Mit der 32MB xD-Picture
Card kann man ca. 26 Bilder (HQ: 2.560 x 1.9209 machen, mit der
dazugekauften 256MB xD-Picture Card sind es dann nochmals zusätzliche
ca. 208 Bilder. Darüber hinaus kann ich noch die SmartMedia Karten
meiner C-900 ZOOM verwenden, wenn
nicht meine Frau gerade mit dieser Kamera fotografiert. Die C-5050 hat
eine Vielzahl von Aufnahmeprogrammen (Zeitgesteuert, Blendengesteuert,
manuell gesteuert) und unterschiedliche Fokus-Systeme. Das LCD-Display
lässt sich für Aufnahmen in Bodennähe und "über
Kopf" ausschwenken. Sehr wichtig war mir der Makrobereich bis an 3cm.
Schärfe, Kontrast und Farbe sind sehr gut gelungen und sie tragen
zu farbtreuen Bildern bei, die richtig Freude machen. Ferner kann man
Langzeitaufnahmen von bis zu 16 Sekunden machen, natürlich mit
Hilfe meines Cullmann Travelpod
3090 welches ich auch für Video-Aufnahmen benutze. Videos können als
Quick Time Motion JPEG mit oder ohne Ton, auf xD-Picture-Karten aufgenommen werden.
Dies ist aber für mich eher nebensächlich. Wichtig ist für mich
dagegen die Möglichkeit, einen externen stärkeren Blitz in Kirchen etwa,
einzusetzen. Hier kann ich meinen alten Metz 30BCT 4 Blitz aus der Spiegelreflexzeit
mit Mittenkontakt noch sehr gut einsetzen. Klasse auch, dass das Objektiv ein
Anschlussgewinde hat, für weiteres Zubehör, wie Polfilter,
Diaduplikator oder Vorsatzobjektive.
Besonders
erwähnen muss man das ganz ausgezeichnete Buch "Digitale
Fotopraxis OLYMPUS" von Frank Späth (fotoMAGAZIN). Das Buch
befasst sich zum größten Teil mit Praxisanwendungen zur C-5050 Zoom
und in einem kleineren Kapitel mit Spegelreflex E-20P. Frank Späth gilt
als der Olympus-Spezialist und er gibt in dem Buch viele wirklich
praxisnahe Beispiel über den Umgang mit beiden Kameras, wobei der
Schwerpunkt bei der C-5050 Zoom liegt.
Im
September 2004 habe ich die C-5050 Zoom meiner Tochter geschenkt,
weil durch die Anschaffung des DV-Camcorders Panasonic NV-GS400 mit einer
sehr Fotofunktion, mein Traum nach Vereinigung von Video und Foto in
einem Gerät erfüllt worden ist und ich damit ab sofort keine zwei Geräte
mehr mitschleppe.
Nun
wollte meine Frau aber digital fotografieren, jedoch sollte der
Fotoapparat dann etwas kompakter sein als es die C-5050 war und so fiel
die Wahl auf die Panasonix Lumix DMC-LC80, eine Digitalkamera mit 5 Mio
Pixel.
Die
Kamera ist mit einem 3fach Zoom von Leica Vario ELMARIT ausgestattet, mit einer sehr guten optischen Leistung.
Die Kamera wird hauptsächlich von meiner Frau genutzt.
Im
Mai 2006 stieg ich von DV- auf HD-Video um. Ich kaufte mir den
Sony HDR-HC3E miniHDV-Camcorder mit Bandaufnahme an, der auch über eine gute
Fotofunktion verfügt. Jedenfalls reicht mir das für meine
Reisedokumentationen aus. Besonders interessant ist für mich die 16:9
Fotofunktion, weil ich so mit den Standbildern direkt meine Videos
inhaltlich ergänzen kann.
Die
Sony HDR-HC3 wird seit Januar 2009 vornehmlich nur noch für Super8-Filmtransfer
benutzt den ich zwischenzeitlich als Dienstleistung anbiete. Die
Auflösung und die Farbauflösung der Aufnahme stimmt sehr gut mit den
Eigenschaften des Super8-Filmmaterials von Kodak zusammen. Ferner ist
die Touchscreenbedienung per Stift ideal für den Einsatz an der Filmtransfereinrichtung,
vor allem mit dem Punktfocus und der manuellen Belichtungsregulierung.
Im
Oktober 2007 wechselten wir mit der Digitalkamera auf das 16:9
Bildformat mit der Panasonic DMC-TZ3.
Die
Kamera ist mit einem 10fach Zoom Leica DC-Vario-ELMAR ausgestattet, mit einer sehr guten optischen Leistung.
Ferner ist hier ein optischer Bildstabilisator (OIS) vorhanden um
wackelfreie Aufnahmen machen zu können. Der Weitwinkel liegt bei guten
28mm. Der Monitor ist schön groß mit 7,6cm Diagonale. Mit einer
Akkuladung können max. 270 Aufnahmen gemacht werden. Es wird ein 7,2
Megapixel CCD-Sensor verwendet. Die erzielbare Bildqualität ist höher
als die Bildqualität mit der Fotofunktion des obigen HDV-Camcorders.
Mit
dieser Digitalkamera können auch VGA-Videos in 16:9 mit einer Auflösung
von 848x480 Pixel bei 30fps aufgenommen werden.
Es
können bis zu 3 Serienbilder in der Sekunde aufgenommen werden.
Im
Januar 2009 ist eine weitere HDV-Kamera dazugekommen mit der Canon
HV30.
Die
Kamera liefert eine höhere Luminanzauflösung als Sonys HDR-HC3, ferner
die Möglichkeit einer 25p-Aufnahme und sehr viele manuelle Eingriffsmöglichkeiten
sowie einen Kopfhörer- und einen Mikrofon-Anschluß. 16:9 Fotoaufnahmen
sind ebenfalls möglich allerdings in geringerer Auflösung als bei der
Sony HDR-HC3. Die von Canon gelieferte Kamera stellte uns mit der
Aufnahmequalität auf Band sehr zufrieden. Schon bald reifte der Gedanke
uns zusätzlich noch eine Digitalkamera von Canon zuzulegen.
Da im März 2024 die
FireWire-Schnittstelle in der Canon HV30 ausgefallen ist, mußte ich Ersatz beschaffen wegen
des noch benötigten A/D-Wandlers. Habe bei Ebay sehr neuwertigere Canon HV40 für 225 €
mit Zubehör gebraucht gekauft. Einzige Neuerung für
das europäische Modell ist der neue Custom-Key, der sich wahlweise mit
Zebra, Peaking, horizontalen Markern oder der Bildvergößerung der
Schärfefunktion belegen lässt. Der Listenpreis für die HV40 lag im
April 2009 bei 1099 €.
Im
Oktober 2009 kauften wir uns eine Canon Bridge-Digitalkamera mit
20fach Zoom (28-560mm bezogen auf KB): Canon PowerShot SX1 IS mit einem 1/2,3" - Aufnahmesensor. Lowlightaufnahmen gelangen damit ganz gut bis ISO 400.
Mit
dieser Digitalkamera können auch Full-HD Videos in 16:9 mit einer Auflösung
von 1920x1080 Pixel bei 30fps aufgenommen werden. Die 16:9 Bilder haben eine
Auflösung von 3648x2736 Bildpunkten. Sowohl die Bild- als auch
Video-Aufnahme erfolgt mit dieser Kamera auf eine
SDHC-Speicherkarte.
Im April 2010 ging es zurück zu einer modernen Spiegelreflexkamera mit HD-Videoaufnahmefunktion: Canon EOS 550D.
Mit
dieser Digitalkamera können auch Full-HD Videos in 16:9 mit einer
Auflösung von 1920x1080 Pixel bei 24,25 und 30fps aufgenommen
werden, ebenfalls kann man in HD mit 1280x720 Pixel und 50/60fps
aufnehmen. Die 3:2 Bilder haben eine max. Auflösung von 5184x3456
Bildpunkten. Sowohl die Bild- als auch Video-Aufnahme erfolgt mit
dieser Kamera auf eine
SDHC-Speicherkarte.
Im April 2011 schaffte sich meine b.H. eine winzig kleine Nikon Coolpis S80 an, mit der sogar auch Videos aufgenommen werden können.
Diese
Kamera paßt auch in das kleine Frauen-Handtäschchen hinein. Die
Touchscreen-Bedienung ist nicht ganz verzögerungsfrei. Man bekommt
schöne Bilder, die Videos sind eigentlich auch für Dokumentationszwecke
einsetzbar.
Im April 2013 schaffte ich mir erneut eine neue Spiegelreflexkamera mit HD-Videoaufnahmefunktion an: Canon EOS 700D.
Mit dem Canon STM Kit-Objektiv 18-55mm und dem kombinierten 2-Phasen
sowie Kontrast-AF its es nun auch im LiveView-Betrieb möglich geworden
einem beweglichen Objekt zu folgen, auch wenn das nur bei sich langsam
bewegenden Objekten möglich geworden ist. Mit dem Betriebssystem Add-on
Magic Lantern ist die DSLR gut aufgewertet worden, z.B. mit dem
verlustlos arbeitenden 3fach Digita-Zoom.
Diese Kamera war mit einem Dreh- Schwenkmonitor zur bequemen Einsicht auf das Motv ausgestattet.
Das digitale 4K(UHD) Kamerazeitalter ist angebrochen
Neue Perspektiven eröffneten sich für mich als Hobbyvideofilmer, dies in erster Linie:
Videoauflösung bis zu 3840 x 2160 Bildpixel für das UHD-Fernsehen mit größeren TV-Panels, hier 55" Bilddiagonale
Neben dem fix und fertig
konfigurierten Videobild aus der Kamera sind jetzt auch
Cinema-Videoaufnahmen möglich mit einem großen Gestaltungsspielraum
Die neuen DigitaL-Videokameras
eremöglichen jetzt auch das 4K-Digitalphoto mit kürzeren
Belichtungszeiten, damit lassen sich sehr gute DiaShows für enen UHD-TV
erstellen
Das Smartphone verfügt jetzt auch über
Kameraeinheit mit drei unterschiedlichen Ibjetiven, darunter auch einen
3-fach optischen Zoom
Für Actionaufnahmen vom Fahrrad aus
gibt es jetzt robuste Kameragehäuse mit einem tollen
Hypersmoot-Stabilisator für Schwebeaufnahmen
Das eGimbal ist jetzt direkt mit der
Kamera verbunden, derartige Kameras liefern in den verschiedensten
Aufnahmesituationen stabilisierte Videoaufnahmen
Nicht jede Kamera kann
alles, deshalb arbeitet heutzutage auch der Hobbylfilmer mit verschiedene
Kameras je nach Einsatzzweck. Die Senioren profitieren vor allem von dem leichten
Transportgewicht und den ausgezeichneten Aufnahme-Strabilisierungseigenschaften.
Aktuelle Kamera-Generation mit UHD-Aufnahmemöglichkeiten
Im Oktober 2015
habe ich meine komplette DSLR-Ausrüstung verkauft nach dem sich Canon
nicht bewegt hat eine Nachfolgering der DSLR 700D mit UHD-Aufnahme-
möglichkeit anzubieten.
Mein Ziel war es UHD-Videomaterial in zwei Dimensionen für meine FHD-Projekte für mehr Kreativität zu verwenden:
Ausschnitt aus der Szenenlänge
Ausschnitt
aus dem Szeneninhalt
Die Revolution im
Editing zeigt Panasonic in diesem Video: Klick!
Erste Gehversuche mit
UHD-Material machte ich bereits seit August 2014 mit der Cam im Sony
Smartphone Xperia Z2. So habe ich das endlich auch vom Inhalt her
verfügbare Material während der Videobearbeitung wie gewünscht zu
schneiden!
Entschieden habe ich mich
für Panasonic Bridgekamera DMC-FZ300
mit einem Leica Vario-Elmarit
1:2,8, 25-600mm kleinbildäquivalent. Es handelt sich um eine
Outdoorkamera für UHD-Videoaufnahmen bis 25/30p. Sie wird immer dann
eingesetzt, wenn flexible Brennweiten bis zur Tier- und Mondaufnahmen
benötigt werden.
Das
absolute Aushängeschild ist das Leica Vario Elmarit mit durchgehend
offener Blende von f/2,8. Nun muß ich nicht mehr ein ganzes Arsenal von
DSLR-Wechsel- objektiven mitschleppen. Diese Kamera wiegt 700 Gramm.
Zwar
verfügt die FZ300 nur über einen 1/2,3" mit 12 Aufnahmesensort,
die Vivid-Prozesstechnik sorgt vorzüglich auch für gute
Lowlight-Videoaufnahmen bis ISO 1600.
Diese
Kamera ist mit einem Dreh- Schwenkmonitor und einem elektronischen
Sucher in hervorstechender Qualität zur bequemen Einsicht auf das Motv
ausgestattet.
Der
Funktionsumfang dieser Bridgekamera ist eine Klasse für sich. Sie hat
mir bisher viel Freude bereitet, auch bei stabilisierten
Freihand-Langbrennweiten.
Ab jetzt sollte etwas
seniorengerechteres angeschafft werden was man am Körper in der
Kleidung mitnehmen konnte ohne Fototasche oder Rucksack.
Für Full-HD Videos und das wichtige 3:2 sowie 16:9 Bildaufnahmeformat
mit einem 1" Aufnahmesensor. Mit diversen Aufnahmeprogrammen
automatisch und voll manuell einstellbar arbeiten. Gewicht nur 240
Gramm.
Diese Kamera liefert eine Bildqualität wie meine ehemaligen zwei Canon DSLRs.
Als
Videoqualität bekommt man immerhin FHD-Videos mit einer
Bildwiederholrate von bis zu 50/60p. Das lichtstarke Objektiv mit F 1,8
und der große 1" Aufnahmesensor sorgen bis ISO 3200 für
Bildergebnisssse ohne Texturverlust.
Schwachlicht Videoaufnahme
Objekt war im Innenraum nur mit 25 LUX Tageslicht ausgeleuchtet
Meine
derzeit beste Schwachlichtkamera(max. Blendenöffnung F 1,8) zusammen
mit dem 1" Aufnahmesensor sowie ISO bis 3200 für den Hobbyfilmer und
Hobbyfotografen.
Die edelkompakte Kamera verfügt über einen großen Steuerring am Objektiv
über den z.B. der optische Zoom bis 100mm KB-Brennweite sanft verstellt
werden kann, im Falle des Clear-Image-Zooms sogar bis 200 mm
KB-Brennweite. Den zusätzlichen Digital-Zoom verwende ich nicht!
Televergleich von WW zum Objektiv-Tele und Clear-Image-Tele
Ostern 2021 trotz Corona-Pandemie
Besonders gefällt mit der "Hochkontrastmodus" für Video- und Bildaufnahmen:
Blick von der Wohnstrasse am Weinberg in Westrichtung
Sony RX100 zu Besuch bei Leitz in Wetzlar
Wald bei Veitshöchheim
Es gibt noch einen weiteren Monochom-Modus der sich "Rich Bw"
nennt, damit bekommen bei Foto-Aufnahmen ein sattes Monochrom.
Smartphone Leica-Kamera mit drei Objektiven
Vor allem für die Reisefotografie, auch für UHD-Aufnahmen in 30p VFR..., wenn keine andere Kamera dabei ist.
Einzelheiten dazu können hier eingesehen werden, Gewicht 188 Gramm: Klick!
ActionCam Go Pro Hero 7 Black mit Hypersmooth
Die
Action-Cam wird vor allem für Videoufnahmen vom Fahrrad aus bis
50/60p eingesetzt, auch aber bei einem Spaziergang in engen
Altstadtgassen.
Einzelheiten dazu können hier eingesehen werden, Gewicht 116 Gramm: Klick!
Gimbalkamera DJI Pocket 2
Für die
Reisefotografie und Vieo-Reportagen, mit sehr guter
Gimbal-Stabilisierung, auch von Fahrrad aus für UHD-Aufnahmen bis zu
50/60p.
DJI Pocket 2 mit zusätzlichen Akku-Griff
Einzelheiten dazu können hier eingesehen werden, mit HDR-Videoaufnahme, Gewicht 117 Gramm ohne Akku-Zusatzgriff: Klick!
Stativlos filmen und fotografieren mit der Sony ZV-1
Ich war an dieser Kamera interessiert weil Sie über wesentliche Eigenschaften einerVideo-Filmkameraverfügt,
wie Cinema-Bildprofile, eingebauten ND-Filter
und damit erleichterte
Umsetzung der 180° Shuttelregel für weich laufende Bewegungsaufnahmen
sowie ein Zeiss Objektiv mit hervorragender Abbildungsleistung sowie
einen 1" Aufnahmesensor der es erlaubt mit der Objektivblende f1,8-2,8
Objekte vor einem Hintergrund cinematisch freizustellen.
Unschwer zu erkennen, dass diese Kamera der edelkompakten Sony RX-100 Serie entstammt, die ich oben erwähnt habe.
Bevorzugt filme ich damit mit PP10(HLG3) in BT.2020 8Bit Farbtiefe in UHD 3940x2160 25p.
HLG3 kann man direkt in einen HDR-TV einspielen ohne eine großartige
Frabkorrektur machen zu müssen. Das Videomaterial ist praktich "out of
the Box" einsetzbar mit geeigneten HDR-Abspielgeräten.
Zur Ausstattung gehört auch ein Zhiyun Crane M2 eGimbal und ein Bajonet-Adapter mit Tubus zur Aufnahme von Objektivvorsätzen und Filter-Zubehör ohne das Original Zeiss-Objektiv zu belasten. Dazu gehört auch noch ein Sony Bluetooth Griff GP-VPT2BT mit vierzusätzlichen Fernbedienungsschaltern.
Mein
Vorbild für gute Fotos war das Buch "Der Grosse Photohelfer",
Volksausgabe von Heinz Temmler aus dem HANNS PORST VERLAG NÜRNBERG aus
dem Jahre 1954. Immer noch kann ich mich beim Blättern dieses
Buches über die schönen Bilder dort regelrecht begeistern. Ich habe
dieses Buch irgendwann im Jahre 1959 in einem Buchladen in Würzburg
erstanden.
Zu
dieser Zeit (1959) konnte ich mir keinen aufwendigen Bildband leisten,
allerdings habe ich mir im Würzburger Bücher-Zoo einige Bildbände und
Fachjournale ausgeliehen.
Ich war auch fleißiger Besucher von Dia-Shows, die z.B. Leitz, Asahi
Pentax oder Minolta in Zusammenarbeit mit dem größten Würzburger
Fotohändler (damals Photo Götz) veranstaltet haben.
Workshops für Fortgeschrittene Filmer
Wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Videoproduktion.
Videoeffekte auch für den Hobyvideofilmer
Mit DaVinci Resolve 15 Studio
habe ich die Neuzeit-Stufe der Videobearbeitungs-Software erklommen.
Diese Profiprogramm bietet eine Fülle von Möglichkeiten Videos und
Digitalfotos nachzubearbeiten für denjenigen der sich damit
auseinandersetzen möchte.
Als Videoschnittprogramme nutze ich aktuell:
EDIUS X WG: Klick!
DaVinci Resolve 17 Studio: Klick!
Auch damit sollte man sich intensiv auseinandersetzen...
Software
für Fotobearbeitung
Natürlich
habe ich diverse Bildbearbeitungs-Software im PC-Zeitalter ausprobiert.
Gelandet bin ich aber bei einem Programm, welches mir alles bietet was ich
benötige. Zudem ist diese Programme leicht zu bedienen und sehr übersichtlich. Es handelt sich um Ulead PhotoImpact (nun bei COREL, Entwicklung zwischenzeitlich eingestellt!)für
umfangreiche Bildbearbeitung.
PhotoImpact (Version X3 für 25,09 Euro im April 2010
bei CONRAD) ist sozusagen mein zweiter großer Photohelfer geworden,
jetzt allerdings in der digitalen Welt. Man kann das Programm sogar
unter Windows 10-64bit noch verwenden. Die Zeit hat es mit sich
gebracht, dass RAW-Aufnahmen aktueller Digitalkameras damit nicht
bearbeitet werden können.
Affinity Photo ist mein neuer Favorit seit März 2020
für die Nachbearbeitung von JPEG- und RAW- Aufnahmen geworden.Das
Programm verfügt über viele Vorlagen-Settings um schnell diverse
Nachbearbeitungs-Einstellungen überprüfen zu können.
Eine breitere Information zu der aktuellen Nachbeartbeitung von Fotos findet man hier: Klick!
Ergänzung zuletzt am 02.11.2015, 27.03.2021
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