Pinnacle
Studio 10 Plus
Weitere
Patches für Studio 10 Plus 17.11.2006:
Patch 10.7
- HD-DVD Authoring Packet
– erstellen Sie DVDs im HD DVD-Format auf normalen DVD
Medien auf normalen DVD Brenner. Diese Medien können Sie dann auf
HD DVD Abspielern wiedergeben. (Diese neue Funktion muss
kostenpflichtig (49,99 €uro) aktiviert werden)
- Verbesserte Geschwindigkeit beim
erstellen
- Verbesserte Ausgabequalität für
die verschiedenen Ausgabe Formate
- Erweiterte Szenenerkennung bei der
Aufnahme im HDV Format
- Neue Miniaturansichten mit 16:9
Rahmen für DVD Menüs (hierzu muss das kostenlose DVD Menü
Erweiterungspacket installiert werden)
Problem 26.11.2006:
Es gibt ein bekanntes Problem
bei der Installation wenn man ein
CoreDuo und Hyperthreaded System hat und der Internet Explorer 7
installiert ist. Derzeit können wir nur empfehlen den Internet
Explorer
7 über die Systemsteuerung zu entferne (heisst dort soweit ich
weiß
"Windows Internet Explorer 7") dann Studio bzw. Studio
Patch zu
installieren und anschließend den Internet Explorer 7 wieder zu
installieren. Wir arbeiten an einer Lösung.
Danke, Martin
Signature:
Martin Geck
Munich, Germany
Pinnacle Systems, Inc.
17.08.2006:
Patch 10.6 Mit
dieser Version erfolgt jetzt auch eine Anpassung an
Widescreen-Monitore 30.03.2006:
Patch 10.5.2 Mit
dieser Version kann man HDV stabil bearbeiten Studio
Patch
10.5 am 15. Februar 2006 bringt es jetzt... Mit
diesem Patch sind einige gravierende Verbesserungen nach 4 1/2 Monaten
auf dem markt realisiert worden. Man merkt es gleich beim Start, dieser dauert jetzt
auf meinem PC nur noch 31 Sekunden um für den
Betrieb notwendige Dateien zu laden. Habe
ein m2t-File mit ProjectX demultiplexet in m2v und mp2 (1,4GB,
Laufzeit 7:18) und das m2v-File dann in S10.5 Plus mit automatischer
Szenenerkennung nach Inhalt geladen. In einer Zeit von 4Minuten und 15
Sekunden ist das File einwandfrei in 42 Clips zerlegt worden. Diese Clips kann man jetzt tatsächlich zügig
aus dem Album auf der Timeline anordnen. Nun noch HFX-Übergänge
aufgelegt und deren Hintergrund-Rendering abgewartet und husch HDV-Go...
Man muss S10.5 also mit m2v statt m2t füttern, im Falle Capturing vom
HDV-Camcorder geht das aber automatisch, ein vorhandene m2t-File muss man
vorher zerlegen!
Das MPEG2-Smart-Rendering funktioniert jetzt auch wieder sehr gut... Unter
Optionen läßt sich das MPEG2-Smart-Rendering ausschalten, so dass
die komplette MPEG2-Datei neu gerendert wird! Encodingzeiten
für eine Minute Video auf der Timeline bestehend aus fünf nackten
Clips ohne irgend etwas...
1080i = 37 Sekunden
720p = 140 Sekunden Weiter
Encoding mit File wie oben, jetzt aber auf 1280 x 720, 4000 kBits/Sek,
25 Frames/Sekunde...
MPEG-4 = 152 Sek
WMV = 606 Sek Ich
empfehle bei einem P4-3,2GHz Rechner mit nur 128MB RAM der AGP-Grafikkarte
das "Hintergrund-Rendern" in den Settings abzuschalten. Zwar
hat man damit eine geringere Vorschauqualität, es lässt sich
aber so flüssiger arbeiten. Für HDV-1080i wird von Pinnacle eine
Grafikkarte mit 256MB empfohlen. Sehr
schön die HD-DiaShow, welche man jetzt mit Studio 10 erstellen kann.
Mit Zoom und Pan kann man Kamerafahrten auf großen Bildern machen. Es
fehlt leider eine Anzeige in %, wie weit man in ein hochauflösendes HD-Bild hineingezoomt
hat. Aus feinen Pixeln sollen ja keine Legosteine werden. Es ist
deshalb sehr wichtig sich die erzeugte HD-MPEG-Datei zur Kontrolle mit
Hilfe eines Netzwerkplayers(Pinnacle ShowCenter 200!) von der Festplatte aus auf dem HD-Panel anzusehen. Anmerkung:
Die mit Studio 10 Plus erstellten HD-Files sehen nicht schlechter aus
als die mit EDIUS Pro 3 oder Premiere Pro 2 erstellten, jedenfalls
nicht auf meinem HD-Panel. Mit
neuer Engine auch HDV-Videoschnitt Ab
Oktober 2005 ist das neue Studio 10 ausgeliefert worden. Diesmal
ist
Studio 10 auf dem Fundament der professionellen Pinnacle Liquid
Echtzeit-Engine dahergekommen und es macht auch HD-Videoschnitt.
Mittlerweile ist Pinnacle von AVID übernommen
worden. HDV-Schnitt(mit
der Plus-Version!):
-
Nativ
-
Szenenerkennung
nach Inhalt
-
m2t-Material
kann auf Band zurückgespielt werden
-
Vorschau
in der verminderter Qualität oder in Voller Qualität, wahlweise
auf dem zweiten Bildschirm
-
für HD
allgemein 2.5 GHz. Ansonsten 3 GHz, 1 GB RAM und eine Grafikkarte
mit 256 MB RAM für die RT Vorschau.
-
HD-Dia-Shows
können ebenfalls erstellt werden, in 780p oder 1080i
Ferner wird
angeboten:
-
Echtzeitvorschau
in PAL-Auflösung auf zweitem Monitor/TV-Out
-
Hintergrundberechnung
und DV-out-Vorschau
-
Automatisches
Sichern
-
Keyframe-Editing
-
Audio-Scrubbing
-
Chroma/Luminanz-Keyer
-
VOB-Datei-Import
-
Verbessertes
Pan&Zomm mit Zwischen-Keys
Kaum da und
schon zusammen mit Video Studio 9 Sieger gegen Premiere Elements 2 und
Video de Luxe 2005/06 Plus lt. Videofilmen 05/2005.
Mein
Tipp für die DVD-Erstellung
(wie schon bei Studio 8/9 erprobt)
-
MPEGs mit CBR 7500-7800 (aus AVIs oder
DVBs erstellen oder direkt MPEGs aus anderen Programmen) verwenden. Bitrate immer benutzerdefiniert
für alle Module gleich hoch einstellen!
-
Kapitel C1 automatisch setzen
-
Kapitel C2...Cx manuell setzen,
ebenfalls Rücksprung zu M1
-
Kompatible Datenrate in S8 zum
Original manuell einstellen
-
Brennen
Meine Timeline sieht
beim Authoring von drei MPEG2-Videos so aus:
Intro |
fix und fertig mit
Sound! |
M1 |
Haupmenü mit Link zu
M2 bis M4, unterlegt mit SmartSound |
M2 bis M4 |
Submenüs, unterlegt
mit SmartSound |
C1-C4 |
Kapitel in den Video.
Am Ende jeweils ein Rücksprung zum zugehörigen Submenü |
Die Menü-Steuerungsstruktur
nach dem Ablauf des Intros kann man sich wie folgt vorstellen:
Ich bevorzuge einen strukturierten Workflow auf modularer Ebene. Alle
verwendeten MPEG2-Module sind bereits auf Verwendbarkeit getestet. Evtl.
notwendige Änderungen führe ich auf modularer Sub-Ebene durch.
Bisher hatte ich bei diesem Vorgehen
keine Ausfälle!
Installation
von Studio 10 Plus
Studio 10 Plus
ist mit drei Disk in der Version 10.1.0.2135 mit einem dicken Handbuch
und einer Schnellanleitung Anfang November bei mir angekommen.
Zunächst habe ich von meiner Systemplatte ein
Abbild für alle Fälle gesichert und einen neuen
Wiederherstellungspunkt mit W-XP erstellt.
Nun ging es loß
mit der Installation, die keinerlei Probleme bereitete. Habe gleich
die Registrierung vorgenommen, so dass ich sofort der Key von Pinnacle
per eMail zugesandt bekommen habe. Nach Eingabe des Keys konnte das
Programm gestartet werden.
Nicht ganz
fehlerfrei arbeitet offensichtlich die Deinstallationsroutine von
Pinnacle, denn nach Entfernung der S9- und S10-Installation wegen des
Updates 10.5 ist bei mir die Nutzung von SmartSound nach neuerlicher
Installation nicht mehr möglich gewesen. Ich habe dann mit Hilfe
einer Parallelinstallation auf einem Rechner der Studio noch nicht
gesehen hat und Vergleich der Verzeichnis-/Datenstruktur
herausgefunden, dass in meiner Installation auf dem
Videoschnittrechner der Shared-Ordner im Programmverzeichnis fehlte.
Nach dem ich diesen Ordner vom anderen Rechner kopierte und in meinen
Videoschnittrechner einfügte, war wieder alles in bester Ordnung.
Studio nutzt
verschiedene Verzeichnisse die auch einstellbar sind. Es werden aber
auch Verzeichnisse angelegt, auf die der User keinen Einfluss hat,
z.B.:
c:/Dokumente
und Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten
hier findet
man Pinnacle und SmartSound - Verzeichnisse.
Bei evtl.
Neuinstallationen sollte man diese vorher löschen.
Es gibt eine
undokumentierte Funktion für ein Preview-Fenster für
Renderfortschritt (herausgefunden vom Pi-Forum):Shift+Strg+Pos1
für mindestens 3 Sekunden gedrückt halten...
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Grafikkarte
auf Eignung prüfen:
Im
Programmverzeichnis findet man unter Tools ein kleines Programm mit
dem Namen "Check 3D Server". Dieses Programm sollte man
unbedingt ausführen um zu Prüfen ob die eigene Grafikkarte für
Studio 10 Plus geeignet ist und über einen qualifizierten
Treiber verfügt.
Nach dem das
Programm durchgelaufen ist, bekommt mein eine Reportliste über die
Ergebnisse für die Verschiedenen Videoauflösungen. Mit der
Grafikkarte kann man weiter arbeiten, wenn dort "Qualified"
ausgewiesen wird. Es können alle Modis verwendet werden in denen
keine Striche "--" zu sehen sind.
Eine grundsätzliche
Überprüfung der Grafikkarte kann man mit dem Befehl "dxdiag"
unter Start/Ausführen in der unteren Task-Leiste von Windows durchführen.
Grafikkarten
mit 128MB RAM läßt Pinnacle bis HDV 720p zu, für HDV 1080i verlangt
Pinnacle eine Grafikkarte mit 256 MB RAM. In meinem Fall funktioniert
im Falle HDV 1080i auch noch die Grafikkarte mit 128 MB RAM, solange
ich zum Beispiel nicht einen Clip mit Sound, eine Overlay-Spur und
eine Titelspur sowie weitere Soundspuren untereinander liegen habe an
einer Stelle. In diesem Fall bleibt das Rendering im Falle HDV stehen.
Nehme ich die Overlay-Spur raus an dieser Stelle, dann läuft das
Rendering durch. Bei HDV 720p gibt es keine Einschränkung des
Renderings.
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Anfragen bitte an den Verfasser: Bruno Peter Hennek.
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