Mit
Pixeln und Vektoren
Bearbeitung
von digitalen Bildern, Grafiken oder Zeichnungen ist eines der
faszinierendsten Hobbys neben der Videobearbeitung, die man heute auf
einem Computer machen kann. Als Hilfsmittel steht hierbei eine Vielzahl
von Programmen zu Verfügung und manchmal sieht man den Wald vor lauter
Bäumen nicht mehr.
Ich will Ihnen nachfolgende vorstellen,
welches Werkzeug (Programme) ich dafür einsetze.
Ulead
PhotoImpact X3 nun bei Corel
Ulead ist von
Corel aufgekauft worden. Die Entwicklung von PhotoImpact ist allerdings
zwischenzeitlich eingestellt worden. Habe in die Programm-Philosophie
von PhotoImpact sehr viele Lernstunden über die Zeit reigesteckt.
Man gibt die erworbenen Kenntnisse nicht so einfach ab und stürtzt
sich auf ein neues Bildbearbeitungsprogramm. Im
März 2008 stellte Corel Ulead Photoimpact X3 mit iner Reihe von
Neuerungen vor. Anfang 2010 gab es X3 bei Pearl für ca. 20 Euro. PhotoImpact X3 unterstützt auch verschiedene RAW-Formate wie z.B. CR2. PhotoImpact X3 läuft
nun auch unter Windows 7-64Bit Home Premium. Kostenlos enthalten ist Corel Painter Essential 3, eine Mal- und Illustrations-Software.
Dieses
Bildbearbeitungsprogramm ist seit Jahren bereits, beginnend mit der
Version 4 bis jetzt X3, mein Lieblingsprogramm für die Bildbearbeitung. Dies deshalb, weil es
eine Reihe vorgefertigter Funktionen und eine reichhaltige Trickkiste
und viele Werkzeuge hat um eine sehr gute Bildbearbeitung in wenigen Schritten zu
realisieren. Auch wenn man Bilder für den Webeinsatz bearbeiten und
schnell komprimieren möchte, ist dieses Programm für mich unverzichtbar.
Neben den Möglichkeiten der
reinen Bildbearbeitung kann man auch mit Pfadwerkzeugen zeichnen,
Schriften gestalten, HTML-Seiten und GIF-Animationen erstellen.
Die Arbeit mit PhotoImpact
geht sehr schnell von Hand, weil oft viele Funktionsschritte in einer
Trickkiste zusammengefasst sind.
Speichern kann man seine
Arbeit als ein neues oder bestehendes Bild oder als eine Ulead
UFO-Datei. Beim Speichern einer UFO-Datei werden alle Objekte im
Bild beibehalten. Bei der nächsten Sitzung kann man dann an den
Objekten in diesem Bild ohne Verluste weiter arbeiten. Mit anderen
Dateiformaten, z.B. .PSD oder .PSP können man auch Objekte in Ebenen
speichern. Wenn man ein Bild in einem anderen Format speichern, werden
alle Objekte in das Basisbild eingebunden.
PhotoImpact verwende ich
gerne auch für die Generierung von Masken für meine
Videoschnittprogramme.. Sehr gut und einfach funktioniert die Objektfreistellung aus dem Menü Objekt/Objekt freistellen: Die Freistellung der Lilie ist wie folgt realisiert worden: - Mit dem Pinsel um das Objekt "malen", dann "Weiter"
- Nun in das Bild neben die Blüte klicken, der Hintergrund verschwindet, dann "Weiter"
- Schieberegler in Richtung "Hoch" stellen um die Detailgenauigkeit der Extraktion von Objekten einzustellen, dann "Weiter"
- Nun
erscheint der "Radierer" mit dem man kleinere Unsauberkeiten entfernen
kann. Bei feinen Randstrukturen, wie bei Haaren z.B. links unten auf
die Lupe klicken um noch genauer arbeiten zu können, dann weiter
- Nun
sieht man wieder das komplette Bild mit der Umrißlinie der
Objektfreistellung. Um den Hintergrund gleich hier zu ändern,
neben die Blüte in das Bild klicken damit die Linie deaktiviert wird
oder die Blüte auf einen Bokeh-Hintergrund ziehen was ich bei dem
oberene Beispiel machte.
- Man
kann die Datei zunächst als UFO-Datei spechern um später noch die Blüte
anders zu positionieren oder das Hintergrundbild oder Objektbild noch
weiter zu editieren, z.B. mit einer Vignete in den Hintergrund
einzubinden.
Beispiel mit eingefärbten
Bildern:
Vorgehen:
-
Strg-D um das Original
zu kopieren
-
Im neuen Bild Strg-A und
Entf (Hintergrund weiß!)
-
Mit dem Pinsel einen
farbigen Strich malen
-
In Format/Datentyp
"256 optierte Indexfarben" wählen
-
Im Originalbild Strg-A
und Strg-B drücken
-
Im Bild mit Farbstrich
Strg-V drücken, fertig!
Beispiele für Bilderpräsentationen:
Brushes
Einblendung
Rahmen
Blaudruck
Nachfolger von PhotoImpact X3 ist "Corel PaintShop Photo Express 2010“ . Tutorials zu PhotoImpact
Andere Grafiken erstellen
Mit
Hilfe mathematischen Gleichungen kann man sehr schöne Fraktale
erzeugen. Im
Internet gibt es dazu z.B. eine ganze Reihe Freeware
Fraktal-Generatoren, die
mehr oder weniger komfortabel derartige Bilder berechnen.
Mit
Hilfe mathematischen Gleichungen kann man sehr schöne Fraktale
erzeugen. Im
Internet gibt es dazu z.B. eine ganze Reihe Freeware
Fraktal-Generatoren, die
mehr oder weniger komfortabel derartige Bilder berechnen. Ich verwende
dazu z.B.
die Programme: Aros Fractals, WinVoFraktal, WinVoOrbit,
Salomo
oder ChaosPro. Man kann dort eine ganze Reihe von
Parametern ändern und den
PC imer wieder neue Formen berechnen lassen. Nicht alle Formen gelten
als
schön, aber man kann schon durch kleine Änderungen eine enorme Wirkung
erzielen. Manche Digital-Künstler stellen daraus Kunstdrucke her, die
für viel
€uros zum Kauf angeboten werden. Man kann die Fraktalbilder z.B. mit
PhotoImpact bearbeiten und mit anderen Objekten kombinieren und daraus
großartige und phantastische graphische Bilder erzeugen.
Der
französische Mathematiker Gaston Julia (1893-1978 hat im Jahre
1918 seine
Arbeit über rationale Iteration veröffentlich ohne zu ahnen, welche
ausdrucksvollen und faszinierenden Grafiken sich hinter seinem
Formelwerk
verbergen. Der französisch-amerikanische Mathematiker Benoit Mandelbrot
(geb.
1924 in Warschau) hat die Arbeit von Julia aufgegriffen und die
mathematischen
Zusammenhänge auf den Computer gebracht. Aus dem Jahre 1980 stammen die
ersten
Bilder, die als "Mandelbrot-Menge" oder "Apfelmännchen" um
die Welt gegangen sind. Die Begriffe "Fraktale" und
"Julia-Mengen" sind heute eng verknüpft mit der Theorie der modernen
Mathematik, der fraktalen Geometrie und der Chaos-Forschung.
Heute
kann man mit einem Fraktalen-Programm und einem leistungsstarken
Computer eine
Wanderung durch die mathematische Fraktal-Landschaft machen. Vor allem
an den
Rändern dieser Fraktal-Landschaft wird man nach dem rendern immer
wieder neue
faszinieren grafische Bilder entdecken.
Mehr
Informationen: Klick!
CorelDraw
8
Bild: Eine Zeichnung von
mir vom Autoabstellplatz
Stadtteilausschnitt Würzburg-Dürrbachau
Dieses vektorenorientiert
arbeitende Grafikprogramm gehört ebenfalls schon seit der Version 4 zu
meiner Sammlung. Man kann damit grundlegende Elemente für ein Bild
erstellen und dieses kann ohne jedem Qualitätsverlust verkleinert oder
vergrößert werden. Man kann Bilder aus CorelDraw als gerastete
Pixelgrafiken exportieren und diese dann in PhotoImpact oder Photoshop
weiter bearbeiten. Umgekehrt kann man auch Pixelbilder, etwa einen mit
dem Scanner gescannten Kartenausschnitt in CorelDraw importieren und und
in einer anderen Ebene mit Vektorenelementen z.B. einen Straßenzug
nachzeichnen, den man dann wieder woanders einsetzen kann.
CorelDraw eignet sich
aber auch als ein Mini-CAD-Programm für den Heimgebrauch, weil man
damit auch maßstäblich kleine Zeichnungen anfertigen kann. Im Bild
oben sieht man z.B. einen maßstäblichen Grundriss meines Carports mit
Grenzflächenumrissen wegen Grenzbebauung, wie es z.B. das
Bauaufsichtsamt haben wollte um eine Baugenehmigung zu erlangen.
Mittlerweile habe ich günstig
Corel Draw Essential 2 bei einer Aktion der Firma ALDI erwerben können.
Tutorials zu CorelDraw
Ulead Cool 3D Production Studio
Von
COOL 3D existieren verschiedene Varianten, ich benutze die Version COOL
3D Production Studio 1.0.1. Im Megapack 2 hat man es für 24,99 €uro
bekommen.
COOL 3D kann
man für HD-Videokompositionen einsetzen, die Projektgröße kann man frei
skalieren. Man kann sich eine
Videoüberlagerungsdatei erstellen lassen damit um z.B. animierte
Schriften/Objekte über Videos zu überlagern.
Bilder und Grafiken auf Webseiten
Webseiten, die ausschließlich aus Texten bestehen, gehören heutzutage der
Vergangenheit an. Um Interesse bei Usern zu erzeugen, spielen Bilder und
Grafiken eine große Rolle. Einerseits kann die Webseite mit ihnen deutlich
ansprechender und optisch hochwertiger gestaltet werden, andererseits können sie
eingesetzt werden, um Sachverhalte, Erzählungen oder andere Inhalte zu
verdeutlichen und leichter zugänglich zu machen. Außerdem helfen aussagekräftige
Bilder den Usern dabei, auf den ersten Blick zu erkennen, ob die von ihnen
besuchte Seite für ihr aktuelles Suchinteresse relevant ist. Google mag Bilder
auf Webseiten übrigens auch, sodass multimediale Webseiten in den
Suchergebnissen in der Regel höhere Platzierungen aufweisen. Wer darauf Wert
legt und hohe Besucherzahlen generieren möchte, sollte des Weiteren darauf
achten, dass die Webseite eine technische Optimierung erfährt. Bilder oder
Grafiken in unpassenden Größen können beispielsweise die Ladezeiten verlängern,
was ein hohes Ranking erschweren kann. Mittlerweile sollten hochwertige
Webseiten außerdem darauf ausgelegt sein, auf Smartphones oder Tablets genutzt
zu werden.
Farbdrucker
Ende
2012 hat unser Canon PIXMA iP4000 nach acht Jahren Einsatz seine Arbeit
wegen Druckkopfdeffekt den Dienst verweigert. Zuletzt ist 2011 der
Druckkopf schon einmal von mir selbst ausgetauscht worden, kurz darauf mußte das Absorber-Kit
noch erneuert werden. Der neuerlichen Fehlermeldung nach ist der Druckkopf zu heiß
geworden. Meist passiert das, wenn man die Meldung "Zu wenig Tinte"
ignoriert. Es kann dabei auch nicht ausgeschlossen werden, dass die
Hauptplatine dadurch einen Schaden abbekommen hat. Als
Nachfolger ist der Canon PIXMA iP4950 angeschafft worden. Dieser at
sich wacher geschlagen mit kompatiblen Tintenpatronen bis Februar
2017. Nacheinander ist es zum Ausfall von M- und C-Tintenpatronen
gekommen. Egal wieviele Intensivreinígungen gemacht hat, der Drucker
hat farbig nie mehr streifenfrei gedruckt. Als Nachfolger konnte für nur 66-Euro der Canon PIXMA iP 7250
incl. 20 Stück kommpatibler Tintenpatronen angeschafft werden. Dieser
Drucker ist schon 2012 auf den Markt gekommen und war uns schon bekannt, da dieser Druck an einem anderen PC
erfolgreich hier schon eingesetzt wird. Der Drucker ist deutlich
niedriger und das Papierfach steht nicht mehr vor. Auch dieser Drucker bietet Duplexdruck, Randlosdruck, Druck auf dickeres Fotopapier
und das bedrucken von beschreibbaren Disk-Rohlingen.
Der Drucker kann bis zu 9.600 dpi horizontal auflösen und in FINE Druckkopftechnologie
ausdrucken mit seinen einzeln wechselbaren fünf Tinetentanks. Wie bisher setzen wir auf kompatible Druckerpatronen
die sich auch Rentner leisten können. Funktional haben wir noch keine
Nachteile erlebt. Die Tintenpatronen fassen jetzt wieder mehr Tinte. Natürlich
kann man nach der Tintenstandmeldung zum Patronenaustausch noch etwas
weiter drucken. Verschlechtert sich aber das Druckbild, dann muss man
sofort die jeweilige Tintenpatrone wechseln, sonst riskiert man möglicherweise einen Totalsusfall des Druckers!
Der Druckkopf QY6-0082 ist schon vorinstalliert und als Permanent-Druckkopf ausgeführt. Ganz
entscheidend ist für die erzielbare Druckqualität unserer aufbereiteten
FineArt-Bilder die Kombination Tinte/Fotopapier. Wir testen die
Kombination immer erst mit Postkartendruck aus.
Wir Drucken zwei größen von Fotos aus:
- Postkarte: 10 x 15 cm (meist 225 g/m2 Glossy Photopapier) von Epson zum Beispiel für Einsteckalben die man auch auf Reisen mitnehmen kann
- A4-Bilder
für verglaste 30x40cm CLIPS die wechselnd wie auf einer Ausstellung für
unsere Wohnung bestückt werden. Die Papiergüte ist hier ebenfalls Glossy mit min. 225 g/m2.
- Für sonstige farbige Dokumente setzen wir z.B. Inkjet Fotopapier Opalus seidenmatt in 130 g/m2 ein
- Für Textdrucke von Dokumenten und doppelseitigen Handbüchern z.B. setzen wir das normale handelsübliche Inkjet Druckerpapier ein
Die A4-Bilder werden in einer speziellen Einschlagmappe sicher gelagert und auch den Gästen vorgeführt.
TintenqualitätTintenpatronen kauften wir viele jahre hinweg bei "www.druckerzubehör" ein.
Farbstofftinte für großen Farbumfang und beste Leuchtkraft der Farben:
Hierfür kommt Premiumqualität mit Markentinte aus USA (Digital Revolution)
zum Einsatz. Der Farbstoff ist wasserlöslich und in der
Tintenflüssigkeit aufgelöst. Mit dieser sehr preisgünstigen Tinte
bekommt man farbkräftige und brillante Farbausdrucke auf
Glossy-Papier mit einem größeren Farbspektrum, bei richtiger Wahl der Druckersettings,
als im Falle der Bilder die man heutzutage an jeder Ecke aus dem
Automat bekommt und sogar per Internet bestellen kann. Die Gefahr der
Düsenverstopfung ist bei dieser Tintenart geringer als im Falle der
pigmentierten Tinten. Die Ausdrucke sind nicht solange haltbar und
lichtbeständig wie bei Einsatz von Pigmenttinten. Bilder sollte man
deshalb einglasen oder laminieren zum Schutz vor UV-Strahlung und so
aufhängen, dass diese nicht direkt von der Sonne getroffen werden.
Pigmentierte Tinte für licht- und farbbeständige Ausdrucke:
Etwa 50% teurer sind im Durchschnitt pigmentierte Tinten von INK SWISS, sie enthalten Farbpartikel, die sich nicht im Wasser lösen. Es
entstehen Ausdrucke, die absolut wisch- und wasserfest sind. Dank der
speziellen Zusammensetzung der Pigmente bleiben Fotos über Jahre
lichtbeständig und farbecht. Der Farbumfang ist kleiner, die Farben
leuchten weniger als im Falle der Farbstofftinte. Da die Pigmente nicht
so tief in das Papier eindringen wie die Farbstofftinten, sind die
Ausdrucke nicht sehr abriebfest. Druckerköpfe neigen eher zur
Verstopfung, angebrochene Tintentanks sollte in weniger als einem
halben Jahr verbraucht werden. Die Farbpigmente setzen sich oft im Tank
ab, nur durch Schütteln der Tintenpatrone kann man dem entgegenwirken.
Aktuell kaufen wir kompatible Druckerpatronen bei GWA-Handel in Neuwied ein. Wir sind mit diesem Lieferanten ebenfalls zufrieden!
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Für
den Ausdruck der gesammelten FineArt-Bilder benutzen wir IrfanView,
weil dort ein gutes Ausdruckmanagement vorhanden ist. Im Canon
Drucker-Setting wird in diesem Fall als Seitenlayout "Randloser Druck"
gewählt. Manuell wird unter "Farbe/Intensität" im Falle der
Intensität auf +5 eingestellt was zu leuchtenden Farben auf dem
Glossy-Fotopapier führt. Das neue Profil kann man speichern und bei Bedarf dann importieren. Eine wertvolle Hilfe für den Ausdruck von Digitalbildern ist das Buch nach /3/.
Wir
hatten schon Inkjet-Drucker von HP und Epson noch
früher verwendeten wir s/w-Laserdrucker mit der bekannten
gesundheitsschädlichen Toner-Feinstaubproblematik. Nach einem längeren
Druckerstillstand (Urlaub!) verstopften die Druckköpfe derart, dass
dann immer neue und sehr teure Original-Druckköpfe angeschafft
werden mußten. Das hat uns garnicht gefallen! Bei den Pixma-Druckern
von Canon haben wir das Problem nicht und wir können mit dem PIXMA iP7250 wirklich alle im
Hause vorkommenden Druckarbeiten ausführen.
Literatur
Diese drei Grafik Programme
oben genügen mir vollkommen um alle bei mir anfallenden Aufgaben zu bewältigen.
Man muss sich schon konzentrieren um aus den Programmen viele Funktionen
zu verstehen und auch benutzen zu lernen. Hilfreich ist gute Literatur.
/1/ PhotoImpact X3 -
Bildbearbeitung ohne Grenzen, User's Guide
/2/ Panasonic DMC-FZ300 von Markt+Technik /3/ Fine Art Printing für Fotografen, aus dem dpunkt.verlag
11. Januar 2004, 06.02.2019 B.P. Hennek
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gern erteilt
Anfragen bitte an den Verfasser: Bruno Peter Hennek.
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