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HD-Proxy-Videoschnitt und schnelles finales CUDA/ATI-AVT-Rendering

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CyberLink PowerDirector unterstützt die NVIDIA® CUDA- und ATI® AVT™ (Accelerated Video Transcoding)-Technologie und garantiert beschleunigte Rendering-Geschwindigkeiten für beliebte Videoeffekte und das Rendern der MPEG-2/4 Videos, indem die parallele Multi-Core Bearbeitungsleistung der GPUs genutzt wird.

Ferner werden CORE i7-Prozessoren besonders unterstützt.

Viel Tempo bei HD-Videobearbeitung mit PowerDirector 7 

PowwerDirector 7 Ultra gab es kostenlos vom 05. bis 30. Juni 2009 bei  gegen PCWelt-Gutscheincode in 20.000 Lizenzversionen per Download. Bereits vor Ablauf des End-Termines waren die kostenlosen Lizenzen vergriffen.

Dem Programm ging der Ruf des unkomplizierten und stabilen Verhaltens unter verschiedenen PC-Hardwareoptionen voraus, sowie insbesondere des flüssigen AVCHD-Editings auf schon etwas betagteren Computern mittels Proxy-Videoschnitt sowie x-fach schnelleres finales Rendering mittels CUDA/ATI-AVT-Grafikkarten-Technologie  .

 

Die Bedienoberfläche und Bedienlogik ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie genügt aber normalen Anforderungen. Neben der obligatorischen Timeline-Ansicht gibt es auch eine Storyboard-Ansicht. Ansonsten findet man klassische Videobearbeitungsfunktionen mit einer Reihe von Effekten und sogar SmartSound für die Vertonung mit Hintergrundmusik. 

PowerDirector bietet nach dem Start zwei Videospuren an, Master Video (Hauptvideospur) und BiB 1 (Überlagerungsspur). Weitere fünf BiB-Spuren kann man noch dazuschalten, so dass man theoretisch auch sechs Picture-In-Picture(PiP) ohne größerer Probleme in ein Video anlegen könnte.  Zwischen der Spur Master Video und BiB 1...6 kann man Clips/Bilder nicht verschieben. In der BiB-Spur kann man z.B. mit dem BiB-Designer Masken einsetzen, auch selbst erzeugte /3/.  Zwischen der Spur Master Video und BiB 1 liegt eine Effektspur auf der aus dem Effektraum Effekte abgelegt werden. Die Effekte kann man allerdings auch direkt auf die Master Videospur legen. Unterhalb der BiB-Spuren finden wir dann noch die Spur für Texte und eine Spur für Sprache sowie eine weitere für Musik.

Die Arbeitsmethode mit den Überlagerungsspuren (BiB 1...6) bietet dem Editor mehr Flexibilität als die Methode mit dem Montagewerkzeug in Pinnacles Studio 12.

Wichtige Funktionen

Das ist die Regiezentrale. Hinter diesem Schalter verbergen sich unter "Bearbeiten" die "Einstellungen" für ein Projekt. Ferner kann man hier auch das Seitenverhältnis des zu bearbeitenden Projektes auswählen.
Hinter diesem Schalter verbirgt sich die Einstellung für die Qualität der Vorschau im Desktop-Vorschaumonitor. Verwendet man den Proxy-Schnitt, wird die Vorschau von der Timeline aus schlechter als aus dem Medienraum heraus, was natürlich logisch ist.

Neben der Timeline finden wir den Schalter "Magic Fix". Dahinter steckt der Videostabilisator um verwackelte Videos zu optimieren. Den Grad der Stabilisierung kann man auswählen. Die Stabilisierung geht rasend schnell, allerdings kann man keine Optimierungen einstellen, da dementsprechende Settingparameter nicht eingegeben werden können so wie das z.B. bei dem Freeware-Deshaker ist. Dementsprechend sind auch die Stabilisierungsergebnisse per Magic Fix nicht immer optimal.

Im Register "Erstellen" findet man den Produktionsassistenten für unterschiedlichste Video-Ausgabeformate. Im Falle MPEG-1, MPEG-2 und DV-AVI (Typ I) kann man SVRT(Smart-Rendering) zuschalten um Rechenzeit für das finale Rendering zu sparen, nicht im Falle MPEG-4 AVC(mit den Originalfiles der Canon HF100 geht es aber angeblich. Ob es auch mit Clips anderer AVCHD-Kameras geht, muss man testen!). 
Zusätzlich kann man den GPU-Hardware-Video-Encoder der Grafikkarte aktivieren, vorausgesetzt eine geeignete Grafikkarte dazu befindet sich im PC, im Falle der NVIDIA geht das aber nur mit dem MPEG-4-Format, nicht bei der MPEG-2-Encodierung. AMD liefert im Avivo-Video-Converter-Paket den MPEG-2-Encoder mit. So ganz ausgereift ist die Angelegenheit aber scheinbar noch nicht /1/.

Im Register "Disk erstellen" finden wir eine Gestaltungsmöglichkeiten für DVD, BDAV(Videoaufnahme), BDMV(mit Menü) und AVCHD-DVD-Disk.

Verkantete Clips kann man in der BiB-Spur über den BiB-Designer gerade richten. Einen Clip spiegelt man, in dem aus dem Effektraum der Filter "Leinwand umdrehen" aufgelegt wird.

Vorschau auf dem sekundären Monitor

Hierfür öffnet man den Medien-Viewer mit dem Schalter unterhalb des Vorschaufensters und zieht diesen dann auf den sekundären Monitor. Die Größe der dargestellten Vorschau kann man einstellen.

Audio-Bearbeitung:

Die Tonabteilung ist recht schwach ausgerüstet. Auf dem Gummiband kann man Keys setzen und Ein- und Ausblendungen ziehen sowie Lautstärkeänderungen realisieren. Ein Audiomischer ist vorhanden, ebenso ist die Aufnahme eines gesprochenen Kommentars per Mikrofon möglich. Die Tonspur kann man auch komplett ausblenden oder vom Video trennen und verschieben. Spezielle Audiofilter gibt es nicht in PD7. Innerhalb von PowerDirector kann man per Magic Clean immerhin "Stationäre Geräusche, Windgeräusche und Klickgeräusche" aus der Soundspur herausfiltern. Mit Magic Musik kann man Hintergrundmusik (Smart-Sound) dem Video hinzufügen. Audio kann man nur aus dem Medienraum heraus extrahieren um den Sound außerhalb von PD7 bearbeiten (z.B. mit dem kostenlosen Audacity) und wieder hinzufügen zu können. 

Proxy-Videoschnitt nutzen für HD-Videoformate

Speziell auf schwächere Rechner lohnt es sich den sog. Proxy-Schnitt im PowerDirector zu aktivieren.
Die Aktivierung erfolgt über die Regiezentrale (Schalter links oben), dann "Bearbeiten--> Allgemein", dann einen Haken setzen im Kästchen "Dateibearbeitung aktivieren, um die Bearbeitung von High-Definition Videos zu beschleunigen". Das Programm legt einen neuen Ordner mit dem Namen "ShadowEditFiles" an in dem deutlich niedriger auflösende Proxy-Clips abgelegt werden mit welchen dann das Schnittprojekt schnell und flüssig editiert werden kann. Das finale Rendering wird natürlich mit den Originalfiles durchgeführt, die Steuerung erfolgt mittels der editierten Proxy-Files. Für die Aktivierung des Proxy-Schnittverfahrens ist nur ein einfacher Klick auf ein Setting-Kästchen nötig, um mehr muss sich der Anwender nicht kümmern. Bevor man mit Proxy auf der Timeline editiert, sollte man jedoch abwarten bis der Prozess der Proxy-Generierung abgeschlossen ist. Man kann das sehr schön im offenen Task-Manager sehen, die Prozessorauslastung sinkt dann drastisch ab. 

Die Festplattenkapazität wird bei diesem Verfahren erheblich weniger beansprucht als der Intermediate-Videoschnitt per EDIUS Neo z.B. und auch die Durchsatzrate der Festplatte kommt im Falle des PowerDirectors nicht aus dem tritt. 

Die CPU-Auslastung bei meinem Notebook(Vista, 2x2,4GHz, 3GB RAM) liegt im Vergleich mit Pinnacles Studio 12U bei Verarbeitung von AVCHD-Clips auf der Timeline um den Faktor 3,75 bis 4,4 niedriger nach meinen eigenen Messungen.

Nun kann man kritisieren, dass man die Proxy-Clips im Vorschaufenster nicht so genau beurteilen kann nach verschiedenen Kriterien wie etwa native AVCHD-Clips. Das trifft zwar zu, dafür hat man aber den großen Vorteil des sehr flüssigen AVCHD-Videoschnitts. Das Ergebnis des Editings überprüft man dann halt aus dem final gerenderten Files heraus und arbeitet gegebenenfalls nochmals nach.

Diashow perfekt und leicht realisierbar

Super einfach ist die Generierung einer Diashow mit Hilfe von "Magic Motion/Motion-Designer" und den Effekten im Übergangsraum sowie "Magic Music". Die Dauer der Fotoanzeige sowie der Übergänge kann in den Einstellungen selbstverständlich eingestellt werden. Um Fotos innerhalb von PowerDirector zu bearbeiten, ist das Programm "PhotoNow" dort vorhanden. man kann dort die Fotos zuschneiden und ein paar Bildkorrekturen durchführen. Ausgewählte Übergänge kann man auf einen "Schlag" zwischen ie Bilder einsetzen lassen, auch per Zufallsgenerator. Ebenfalls kann man ausgesuchte Stile mit Musik automatisch anlegen lassen.

Alle Bilder die meine bessere Hälfte oder ich mit der Panasonic DMC-TZ3 machen sind zum größten Teil immer passend zum HDTV-Bildformat(1920x1080) 16:9-Landscape aufgenommen worden mit 3328x1872(6M) Bildpunkten.
In einigen Fällen aber wird die Kamera gekippt und es werden Bilder im Portraitformat 3:2 mit 2144x3216(7M) Bildpunkten aufgenommen, z. B. der Turm einer schönen Kathedrale.

Bilder im Portraitformat einer Aufnahmeserie bearbeite ich in einer extra Timeline mit dem MagicMotion-Designer zunächst ohne Überblendungen untereinander, jedoch lege ich die Kamerabewegung auf den Bildern zunächst für alle Bilder identisch an. Es muss nun einzeln je nach Bild editiert werden ob die Kamerabewegung von unten nach oben oder besser von oben nach unten erfolgen soll, ferner ist der Bildbereich für die Kamerafahrt auszuwählen. Die Bildbreite des Portrait-Bildes wird von PowerDirector automatisch an die Bildbreite des Full-HD-Videoprojektes angepasst. Es ist darauf zu achten, dass die Bildbreite bei der Aufnahme mindestens 1920 Bildpunkte beträgt und nicht weniger sonst wird das Bild im Video unscharf. 

Ändert man den Bewegungsbereich im Designer mit den beiden Endpunkt-Keys, dann gerät man möglicherweise mit dem Bild/Video aus der Bildmitte und man hat dann links oder rechts einen schwarzen Streifen auf dem HDTV, wenn dieser ohne Overscan arbeitet. Hier hat es Cyberlink vergessen eine Schaltfunktion für mittige Verschiebung des Keys einzubauen. Nach etwas Fummelei und Kontrolle in der großen Videovorschau schafft man es aber doch noch das Video mittig zu positionieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Geschwindigkeit der Kamerafahrt über dem Bild. Wird es zu schnell, d.h. die Standzeit des Bildes auf dem HDTV zu kurz, dann kann es einen ruckligen Bewegungsablauf auf dem Sichtgerät geben. Am Besten ist, man probiert es mit verschiedenen Kamerageschwindigkeiten selbst aus, man muss ja nur die Dauer der Bildstandzeit auf der Timeline verändern.

Bevor das Projekt mit den Bildern im Portraitformat geschlossen wird, kopiere ich die Timeline und füge diesen dann in an das Ende eines neuen Projektes in dem ausschließlich Bilder im Landscape-Format vorhanden und schon bearbeitet worden sind. Ich schalte dann in die Albumansicht um und nehme mit der Maus die eingefügten Bilder im Portraitformat her und füge diese in die eigentliche DiaShow-Story an passender Stelle ein. Bei Bedarf kommen erst hier dann noch Überblendungen zu den benachbarten Bildern hinzu. Sinnvoll ist es vom letzten Frame eines Bewegungsbildes eine Momentaufnahme mit Strg+P zu machen und diese im Anschluss einzufügen und einen Moment lang stehen zu lassen. So wirkt das harmonischer in der Präsentation und der Zuschauer kann sich die Zielpunkt der Kamerafahrt noch genauer ansehen.

Die zunächst getrennte Behandlung von Bildern im Portrait- und Landscape-Format hat einen enormen Vorteil, weil bestimmte Effekte im PowerDirector nicht nur auf ein Bild sondern auf alle Bilder in der Timline angewendet werden können was sehr zeitsparend ist. Fotografieren Sie also in Zukunft wie Sie wollen, im Portrait- oder Landscape-Format, PowerDirector 7 Ultra macht eine gute Show daraus.

Was man unbedingt für die Sortierung von Video- oder Bildergeschichten braucht, ist eine große Albumvorschau mit möglichst vielen Clips/Bildern, wie im Bild oben dargestellt. Bei meiner Bildschirmeinstellung auf 1680x1050 Bildpunkte bekomme ich im Album 102 Bilder z.B. zu Gesicht. Nun kann man hier im Album durch verschieben mit der Maus die Show-Story entwickeln. Diese Albumgröße sieht man aber nur dann, wenn man in der Zeitachsenansicht alle Spuren des Track-Managers aktiviert hat oder den Schalter "In Zeitachse blätten" aktiviert hat. Jetzt kann man den Bildbereichteiler der Zeitachse bzw. des Albums ganz nach oben ziehen um mehr Platz zu bekommen. 

Finales Encoding:

Folgende max. Datenraten sind möglich bei Enocoding in eine Datei:

  • im Falle (HDV) MPEG2, 720p liegt die max. einstellbare Bitrate bei 30Mbps
  • im Falle (HDV) MPEG2, 1080i liegt die max. einstellbare Bitrate bei 30Mbps
  • im Falle (HD) MPEG2, 1080i liegt die max. einstellbare Bitrate bei 25Mbps
  • im Falle BD 1440x1080i liegt die max. einstellbare Bitrate bei 32Mbps
  • im Falle BD 1920x1080i liegt die max. einstellbare Bitrate bei 32Mbps
  • bei AVCHD 1440x1080 liegt dagegen die max. einstellbare Bitrate bei 20Mbps
  • bei AVCHD 1920x1080i liegt dagegen die max. einstellbare Bitrate bei 20Mbps

Die Profile kann man einstellen über "Erstellen/Produktionsassistent/Erstellen einer Datei/Weiter/ Profilname/qualität/Schalter +Neu/Profileinstellung/Video.

Ausgabe auf Disk:

Egal ob die Ausgabe auf DVD, AVCHD-DVD, BDAV oder BDMV erfolgen soll, sollte erst ein Image-Ordner auf die Festplatte des PCs von PD7 geschrieben werden, damit das Disk-Laufwerk nicht auch während der Encodingzeit ständig dahinrödelt. Im zweiten Arbeitsgang kann man dann z.B. mit Nero den Image-Ordner auf Disk schreiben.

Was nicht geht, Menüs für z.B. drei Kurzfilme anzulegen und darin jeweils in Kapitel einteilen. Man kann immer nur einen einzigen Film authoren oder die Kurzfilme hintereinander auf die Timeline legen und über Kapitelmarken einzeln ansteuern, dann aber nicht mehr mit Kapiteln innerhalb der Kurzfilme arbeiten. Besser geht das aber mit dem zusätzlich von Cyberlink erhältlichen PowerProducer.

Notebook-Tauglichkeit

Normale Notebooks sind nie so stark wie Desktop-PCs. Hierfür eignet sich der PowerDirector ganz besonders da er keine besonders hohen Anforderungen an die Hardware stellt und den Schnitt von High-Definition-Material mit Hilfe von Proxy-Files unterstützt. Auf diesem Notebook läuft PD7 auch mit AVCHD-Clips (Pansonic SD100) sehr flüssig (Proxy-Methode!). Das schnelle GPU-Hardware- Video-Encoding für das finale Video kann hier nicht genutzt werden, da mir leider eine hierfür geeignete Grafikkarte im Notebook fehlt.

Bonus und freie Effekte

Es lohnt sich mal auf die Cyberlink-Homepage zu schauen, dort werden kostenlose Downloads angeboten, siehe DirectZone.

Das offizielle Buch zu PowerDirector 7 Ultra

Die Funktionen erschließen sich nur träge, da seltsame Bezeichnungen verwendet werden, z.B. für "Clip spiegeln" wird der Ausdruck "Leinwand umdrehen" verwendet. Das PDF-Handbuch ist da auch nicht besonders hilfreich. Es gibt aber eine sehr gute Lösung:

Dieses Buch von Georg Jäger empfehle ich dringend allen PowerDirector-Anwendern als fachlich sinnvolle Ergänzung zum PDF-Handbuch von Cyberlink. Georg Jäger hat sich sehr viel Mühe gegeben nicht nur die Grundfunktionen zu erklären, sie sind auch noch gut mit Bildern dokumentiert, so dass man sehr gut in die Bedienlogik des Programmes eingeführt wird. Im Buch wird auch aufgezeigt, wie man z.B. eine Vorschau auf den sekundären Monitor bringt. In der Rubrik "Tipps und Tricks" wird von Georg Jäger z.B. erklärt:

  • Als Doppelgänger im Film

  • Der Bluescreen-Effekt

  • Landkarten nutzen

  • Stopp-Motion-Trick

  • Schneller Vorspann als Einleitung

  • Freeztime-Effekt

  • Überlagerungs-Titel a la Tageschau

  • Bilder als besonderer Effekt

Es lohnt sich auf jeden Fall dieses Buch anzuschaffen!

Bezugsquelle für das Buch: Klick!

Fazit

Wer etwas schwächere PC-Hardware hat oder das schwierige AVCHD-Format editieren möchte, der ist bestimmt mit dem PowerDirector zunächst mal sehr gut und preisgünstig bedient, z.B. wegen der Möglichkeit des Proxy-Schnitts und des schnellen Renderings mit Unterstützung durch eine geeignete Grafikkarte.

Flüssiges Handling des Programmes beim Timeline-Editing bezieht PD7 aus der Proxy-Methode mit niedrig auflösenden Hilfsclip-Dateien. Das schnelle finale Rendering wird dagegen aus der vorhandenen Grafikkarten-Technologie generiert.

Die sechs Überlagerungsspuren erlauben eine große Flexibilität bei der Gestaltung von Montagethemen.

Etwas unterversorgt (mit Filtern) ist die Soundbearbeitung.

Plug-in's wie Magic Bullet, VitaScene, Mercalli oder Boris werden von Cyberlink nicht mitgeliefert, selbst der Freeware Deshaker lässt sich nicht in den PowerDirector einbinden.

Die Nutzung einer Full-HD-Vorschau auf dem sekundären Monitor ist nicht möglich, man kann lediglich eine Overlayvorschau mit geeigneter Grafikkarte realisieren.

Für den Familien- und Urlaubsvideofilmer kann PowerDirector 7 Ultra durchaus ausreichend geeignet sein, wenn seine Kamera vom Programm unterstützt wird.

Professionalität wird das Programm allerdings erst dann erlangen, wenn es möglich sein wird Plug-ins fremder Hersteller einzubinden und professionellere Objekt-/Partikel- und Titelvorlagen bereitzustellen. 

/1/ Test: Grafikkarten beschleunigen Videobearbeitung mit Power Direktor 7

/2/ Cyberlink über den PowerDirector

/3/ Masken-Konvertierungstool für PowerDirector

/4/ Tutorials bei YouTube

/5/ Mein Video-Reisetagebuch

Bruno Peter Hennek, 06. Juni 2009



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Anfragen bitte an den Verfasser: Bruno Peter Hennek.

 

 

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