Reaktionen
10.03.2016
In Zell tut sich was gegen Lärm...
Die Main Post vom 10.03
berichtet über die Gründung einer neuen Initiative gegen Lärmbelastung.
Gleich nach der Veröffentlichung der Meldung torpedieren
ahnungslose Beschwichtigungsexperten unter den Mitmenschen diese neue
begrüßenswerte Initiative!
MP-Bericht
29.04.2015: Tag gegen Lärm: "Lärm – voll nervig!"
83
Prozent der Bevölkerung fühlen sich durch Straßenlärm belästigt, 45
Prozent von Fluglärm und 40 Prozent von Schienenlärm. Das sind laut
einer Online-Umfrage des Umweltbundesamtes die Hauptlärmquellen in
Deutschland. An der seit 2002 im Internet laufenden Umfrage beteiligten
sich bis Juni 2014 knapp 70.000 Menschen.
BR-Bericht: Klick!
13.09.2008
In Veitshöchheim tut sich was...
Die Main Post vom 13.09
berichtet über die Aussage von der Staatssekretärin im Verkehrsministerium
Karin Roth zu schallschutztechnische Lärmmessungen im Herbst 2008. Im Jahre
2009 können dann Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden.
MP-Bericht
16.07.2008
Lärmkartierung im Internet und Masterplan der Bundesregierung
Auf der Homepage des Eisenbahn-Bundesamtes
kann man jetzt die vorhandene Lärmkartierung sich ansehen, auch für das
Gebiet der Dürrbachau.
Aktuelle Studien
prognostizieren eine Zunahme der Güterverkehrsleistung bis 2025 um rund 70
Prozent.
Mehr Verkehr auf
Schiene und Binnenwasserstraße...
Umweltfreundliche Verkehrsträger wie Schiene(?) und Binnenwasserstraße
sollen beim Gütertransport verstärkt zum Einsatz kommen. Dazu werden die
Mittel für den kombinierten Verkehr aufgestockt: von 62,5 Millionen auf 115
Millionen Euro pro Jahr. Ein Förderprogramm soll innovative
Umschlagtechniken im Kombinierten Verkehr unterstützen. Mit Blick auf die
europäische Diskussion über die Einbeziehung aller externen Kosten (z.B.
für Luftverschmutzung, Klima- und Lärmschäden oder Stau) wird ein Konzept
erarbeitet. So wird eine größere Transparenz über die Art und Höhe der
volkswirtschaftlichen Kosten der einzelnen Verkehrsträger erreicht.
So der am 16.07.2008
verabschiedete Masterplan
der Bundesregierung...
16.03.2008
Neuer Oberbürgermeister in der Stadt Würzburg
Die ich bezogene
Oberbürgermeisterin Pia Beckmann ist abgewählt worden. Das ist gut, Sie
hat nichts für den Lärmschutz in Würzburg tun wollen.
Der neugewählte Oberbürgermeister
Georg Rosenthal(geb. 27.12.46) hat sich u.A. als Ziel gesetzt auch
eine Absenkung von Lärmemissionen während seiner 6jährigen Amtszeit zu
erreichen, wie man seinem Web-Blog entnehmen kann:
Umweltstadt Würzburg
Klimaschutz ist eine
zentrale Aufgabe auch in der Kommune. Wir wollen den Energieverbrauch senken
und weitgehend auf erneuerbare Energiequellen umstellen. Dies schafft auch
neue Arbeitsplätze. Wir wollen uns weiterhin dafür einsetzen, dass
Feinstaub- und Lärmemissionen abgesenkt werden, wie schon beim
A3-Tunnelausbau, und dem LKW-Durchgangsverkehr am Mittleren Ring.
"Das Schöne ist, ich habe
im Wahlkampf nie Unmögliches versprochen. Sondern nur Dinge, die wir
jetzt schnell und erfolgreich gemeinsam anpacken können. Ich freue mich auf
sechs Jahre, in denen wir alle Würzburg wieder voranbringen."
so Rosenthal in der SPD-Geschäftsstelle...
Schaun'mer mal...
19.02.2008
Staatsminister-Leiter der StK (StK)
Sehr
geehrter Herr Hennek,
danke für
Ihre e-Mail vom 15.01.2008. Hierzu kann ich Ihnen folgendes
mitteilen:
Der Straßenverkehrslärm ist die
Hauptlärmquelle in allen Industriestaaten. Für die Lärmsanierung an
Bundesfernstraßen hat die Bundesregierung die jährlichen Mittel für
freiwillige Lärmsanierungen an Lärmbrennpunkten auf 50 Mio. € pro
Jahr aufgestockt. Anträge sind bei den örtlich zuständigen
Straßenbauämtern oder Autobahndirektionen zu stellen. Für die
Lärmsanierung an Eisenbahnstrecken des Bundes gibt es ein vergleichbares
Programm, das mit Mitteln von 100 Mio. € pro Jahr ausgestattet ist.
Die EG-Umgebungslärmrichtlinie verlangt
die Kartierung der Lärmbelastung an stark frequentierten Verkehrswegen
und in Ballungsräumen. Dabei ist eine gestufte Vorgehensweise vorgesehen.
In der derzeit laufenden ersten Stufe (2007-2008) sind große
Ballungsräume und besonders stark frequentierte Verkehrswege zu
kartieren. Bei Lärmbrennpunkten sind Lärmaktionspläne aufzustellen.
Würzburg ist als „kleiner" Ballungsraum erst in der zweiten
Stufe (2012) zu kartieren. Ob entlang der B27 in Würzburg
Lärmsanierungsmaßnahmen erforderlich werden, ist dann zu prüfen.
Das vom Freistaat Bayern zusammen mit den
Kommunen Mitte der 70er Jahre aufgelegte Programm zur Finanzierung von
Schallschutzfenstern an hoch belasteten Straßen wurde 1996 auf
Beschluss des Bayerischen Landtags eingestellt. Grund dafür waren u.a.
die allgemeinen Kürzungen bei freiwilligen staatlichen Leistungen.
Verschiedene Städte, z.B. München oder neuerdings Nürnberg, haben
eigenständige Schallschutzfensterprogramme mit Zuschüssen beschlossen.
Mit
freundlichen Grüßen
Eberhard Sinner
12.02.2008
UBA: Verkehrs- und Fluglärm machen auf Dauer krank
Presseinformation
03/2008 des Umweltbundesamtes
Für die Gesundheit der Bevölkerung
zuständige Politiker müßte solche Informationen lesen wollen...
10.02.2008
MainPost: Wo Unterfranken besonders laut ist
Schöne Falschmeldung im Beitrag der Main Post:
"Den Lärm an Zugstrecken mit mehr als 164
Zügen am Tag ermittelt die Bahn bis zum Frühjahr."
Ich habe von den zuständigen Stellen die
Auskunft bekommen, dass es ein Lärmkataster für Würzburg erst im Jahre 2012
geben wird!
"Untersuchungen belegen auch, dass Lärm
krank macht"
Und warum wird jegliche Hilfeleistung von den
für die Lärmbekämpfung zuständigen Stellen unterlassen?
Quelle
28.01.2008: Durch das Megafon
ein Lärmtrauma erlitten?
Das
Amtsgericht Würzburg hat drei Aktionskünstler im Namen des Volkes zu Geldstrafen verurteilt.
Sie hatten gegen Tierversuche an der Universität protestiert. Am 24.
Oktober 2006 seien vier als Ärzte verkleidete Aktionskünstler ins Büro des Uni-Präsidenten gekommen,
dort haben sie Flugblätter verteilt und über Megafon einen Text
verlesen, sagt der Staatsanwalt. Darin sei vom „Versuchshaasen
Axel“ die Rede gewesen, der eine gefährliche Seuche übertrage. Dann
habe man wenig schmeichelhafte Symptome dieser Epidemie geschildert. Das sei
Beleidigung und weil die Sekretärin durch das Megafon ein Lärmtrauma*
erlitten habe, komme noch fahrlässige Körperverletzung dazu. Die
Sekretärin berichtet von ihrem Hörschaden. Der Präsident fühlt sich
diffamiert. Die Aktionskünstler werden zur Geldstrafen verurteilt.
Quelle: MainPost-Online
Kommentar: Kaum vorstellbar
was passiert, wenn die Bahn als Lärmtrauma-Verursacher vor das Würzburger
Amtsgericht von der Staatsanwaltschaft zitiert wird...
26.01.2008: Main Post
Leserbrief
Ergänzung:
Der Güterverkehr hat
in der Zeit von 2002 bis 2007 auf der Bahnstrecke 5200 (Würzburg-Veitshöchheim)
um 25% zugenommen. Bis 2015 soll sich der Güterverkehr auf dieser
Strecke um weitere 10% erhöhen!
25.01.2008: Regierung von
Unterfranken
Lärm ist belästigender Schall. Lärm
kann psychische und physische Reaktionen auslösen.
Starker Lärm kann erheblich belästigen und ist dann als schädliche
Umwelteinwirkung im Sinne des § 3 Abs. 1 des
Bundes-Immissionsschutzgesetzes anzusehen.
Quelle
21.01.2008: Stellungnahme DB
AG, Umweltschutz, Bahn-Umwelt-Zentrum (VUM 1 Schall- und Erschütterungsschutz)
Folgendes ist mitgeteilt worden:
- Der Bahn liegt eine Vielzahl von
Beschwerden aus dem Bundesgebiet vor...
- Die durchschnittliche Zahl der an
Wochentagen verkehrenden Güterzüge
erhöhte sich hier von 2002 bis 2007 um ca. 25%. Bis 2015 soll sich nach
der
Prognose des aktuellen Bundesverkehrswegeplanes die Gütermenge um
weitere
ca. 10% erhöhen.
- Auf Grund der hohen Dringlichkeit wurden
durch die DB AG bereits in Teilen
der Stadt Würzburg vom Osten bis zum Abzweig der Schnellfahrstrecke
Maßnahmen zur Lärmreduzierung durchgeführt. Die weiteren Würzburger
Bereiche werden entsprechend ihrer Dringlichkeitsstufe im
Lärmsanierungsprogramm bearbeitet. Der Sanierungsabschnitt um Veitshöchheim
liegt auf Position 15 von 178 noch nicht begonnenen Abschnitten.
- Es ist dort also in ca. 5 Jahren mit der
Aufnahme von Lärmsanierungsuntersuchungen
zu rechnen. Es haben solche Wohngebäude Anspruch auf Lärmsanierungsmaßnahmen,
die vor dem 01.April 1974 -also vor in-Kraft-treten des
Bundesimmissionsschutzgesetzes-BImSchG errichtet oder genehmigt wurden
und an denen der Tag- und/oder der Nacht-Grenzwert der
„Richtlinie für die Förderung von Maßnahmen zur Lärmsanierung
an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ überschritten
sind.
- Die Situation Ihres Hauses stellt sich wie
im beigefügten Kartenauszug
erkennbar dar .
- Der Regelgüterzugverkehr findet auf den
westlichen Gleisen des Rbf statt.
Aus dem Verkehrsaufkommen von 2007 ergibt sich die gelbe Isophonenlinie
für
den Nachtgrenzwert der Lärmsanierung. Der Tag-Grenzwert liegt bei 70
dB(A)
und ist hier nicht relevant. Sie können erkennen, dass die Häuser der
R.-Clausius-Straße außerhalb der Isophonenlinie liegen. Damit besteht
dort
unabhängig vom Baujahr des Hauses kein Lärmsanierungsanspruch.
Quelle: E-Mail vom 22.01.2008
18.01.2008: Stellungnahme des
Umweltreferenten der Stadt Würzburg
Sehr geehrter Herr Kleiner,
herzlichen Dank für die Stellungnahmen.
Allerdings handelt es sich nicht um die Bahnstrecke 5321
Wir sind Anwohner der Main-Spessart-Bahnstrecke mit der Streckennummer
5200,
Würzburg-Gemünden-Aschaffenburg.
Wie sieht es mit der Kartierung-Timeline für diese Strecke aus?
Mit freundlichen Grüssen
Bruno Peter Hennek
Sehr geehrter Herr Hennek,
vielen Dank für Ihre Mail vom 14.01.2008, in der Sie die Lärmauswirkung
von der Bundesstraße und von der angrenzenden Bahnlinie aus beklagen.
Die Stadtverwaltung hat sich schon seit Längerem insbesondere der von
der Schiene ausgehenden Lärmproblematik angenommen. U.a. hatten wir vor
ca. zwei Jahren den Stadtrat umfassend über diese Problematik
informiert und aufgrund dessen erheblichen politischen Druck auf die
insofern zuständige Deutsche Bahn (DB ProjektBau GmbH) ausgeübt. Dabei
bleiben wir auch immer in Kontakt und fragen die jeweiligen Sachstände
ab. Trotz alledem kann ich Ihnen leider heute noch keinen
verbindlichen
Zeitplan für Lärmschutzmaßnahmen entlang des Streckennetzes in Würzburg
mitteilen. Man muss wohl auch davon ausgehen, dass nicht alle
betroffenen Streckenabschnitte in Würzburg gleichzeitig hinsichtlich der
Umsetzung von Lärmschutzmaßnahmen angegangen werden. In erster Linie
wird es wohl auch darum gehen Lärmschutzwände zu errichten; diese
müssten geplant und in einem entsprechenden Genehmigungsverfahren
dann auch rechtlich abgesegnet werden. Leider muss insgesamt
festgestellt werden, dass es auch aktuell keine rechtliche Verpflichtung
zur Durchführung dieser Maßnahmen gibt. Insofern geschieht die
Zurverfügungstellung von entsprechenden Geldern durch die DB zunächst
auf freiwilliger Basis. Da es auch unterschiedliche
Sanierungsmöglichkeiten (Lärmschutzwand, Schallschutzfenster) gibt,
kann ich Ihnen leider auch nicht mitteilen, ob und ggf. in welcher Höhe
konkrete Gelder für Schallschutzfenster zur Verfügung gestellt werden.
Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben der EU-Umgebungslärmrichtlinie ist
für den Ballungsraum Würzburg die Lärmkartierung bis Ende 2012 und dann
die erforderliche Aktionsplanung bis 2013 durchzuführen. Die Kartierung
für Haupteisenbahnstrecken, auf denen mehr als 60.000 Züge pro Jahren
fahren, hätten jedoch bereits bis Ende 2007 durch das Eisenbahnbundesamt
abgeschlossen werden müssen. Die Strecke 5321 gehört nach Auskunft des
Bayer. Landesamtes für Umwelt zu den Hauptbahnstrecken; die Kartierung
soll nach unseren Informationen vom Eisenbahnbundesamt im Frühjahr 2008
nunmehr vorgelegt werden.
Wir werden weiterhin mit Nachdruck auf entsprechende
Sanierungsmaßnahmen bei der DB drängen.
Ich hoffe Ihnen zunächst mit diesen Ausführungen gedient zu haben und
verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Kleiner
rechtsk. berufsm. Stadtrat
Anfrage vom 14.01.2008:
Sehr geehrte Herr Kleiner,
wir wohnen an der B27 in der Dürrbachau und werden unerträglich mit
Bahnlärm in einer Luftlinie von 230m und in einer Höhe von ca. 24m
über Bahngleis belastet. Wir haben jetzt in einer Messung einen
nächtlichen Schalldruckpegel von 51-81 dB(A) festgestellt. In der Zeit
von 22:00 bis 06:00 Uhr fahren hier über 70 Züge vorbei. Wir werden
mehrmals in der Nacht aus dem Schlaf gerissen.
Wir müssen jetzt dringend Lärmschutzmaßnahmen vornehmen oder
unser Haus hier aufgeben...
Frau Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann
teilte mit freundlicherweise
mit, dass gegenwärtig noch von der Bahn
Berechnungen zur Lärmbelastung
an den Schienenwegen durchgeführt werden.
Nach deren Abschluss ist
vorgesehen, auf einer Bürgerinformationsveranstaltung
die Zuschussmöglichkeiten
zu erläutern. Innerhalb der
Stadtverwaltung ist das Umweltreferat für diese
Angelegenheit zuständig und ich soll mich an Sie wenden mit weiteren
Fragen.
Können Sie mir bitte einen Zeithorizont
nennen, bis wann Informationen der Bahn
vorliegen und die Bürgerinformationsveranstaltung
frühestens stattfinden könnte.
Für dieses Jahr stehen Mittel für aktiven
und passiven Bahnlärmschutz in Höhe
von 100Mio €uro zu Verfügung. Ist
Ihnen bekannt, in welcher Höhe die Mittelzuweisungen
für Städte ähnlicher Größenordnung wie
Würzburg bisher erfolgt sind und wie hoch
die Mittel für ein Schallschutzfenster
z.B. ausfallen können?
Eine Meldung der SZ vom 03.01.2008 habe ich
entnommen, dass Lärmkarten für
Würzburg erst 2012 vom Eisenbahn-Bundesamt
vorgelegt werden. Das macht mir
Sorgen. Ist es etwa so, dass seitens
des Stadtrats und der Stadtverwaltung kein
Beschleunigungsdruck aufgebaut wird?
Vielen Dank schon mal dafür, dass Sie sich
mit dem Thema befassen.
Mit freundlichen Grüssen
Bruno Peter Hennek
15.01.2008: Würzburg
verfügt über keine Fördermittel
Sehr geehrter Herr Hennek,
vielen Dank für die Anfrage vom 12. Januar 2008. Leider müssen wir Ihnen
mitteilen, dass das Förderprogramm der Stadt Würzburg zum Einbau von
Lärmschutzfenstern bereits im Jahre 1996 eingestellt wurde. Ausschlaggebend
hierfür war die Streichung der anteiligen Fördermittel des Freistaates
Bayern.
Mit freundlichen Grüßen
I.A.
Stefan Sebold
Umweltamt
97070 Würzburg
14.01.2008: Frau Dr. Pia
Beckmann (Oberbürgermeisterin in Würzburg)
Sehr geehrter Herr Hennek,
nach Auskunft des Umweltreferenten gibt es ein Lärmsanierungsprogramm für
Schienenwege des Bundes. Im Rahmen dieses Programms sind Gelder
bereitgestellt, die u. a. für Zuschüsse zum Einbau von Lärmschutzfenstern
Verwendung finden sollen.
Allerdings werden gegenwärtig noch von der Bahn Berechnungen zur Lärmbelastung
an den Schienenwegen durchgeführt. Nach deren Abschluss ist vorgesehen, auf
einer Bürgerinformationsveranstaltung die Zuschussmöglichkeiten zu erläutern.
Innerhalb der Stadtverwaltung ist das Umweltreferat für diese Angelegenheit
zuständig. Ich darf Sie daher bitten, sich dort unmittelbar an den
Umweltreferenten, Herrn Kleiner, zu wenden.
Ich hoffe, Ihnen hiermit geholfen zu haben und verbleibe, mit freundlichen
Grüßen
Ihre
Pia Beckmann
Dr. Pia Beckmann
Oberbürgermeisterin
03.01.2008: Lärmkataster für
Würzburg erst 2012
In der Süddeutschen
Zeitung vom 03.01.2008 ist unter dem Titel "Wo Bayern viel zu laut
ist", dass erst in einer zweiten Stufe bis Ende 2012 auch Lärmkarten für
Würzburg, Regensburg, Ingolstadt, Fürth und Erlangen aufgestellt werden.
22.12.2007: Die Deutsche Bahn
soll angeblich staatliche Zuschüsse in Millionenhöhe nicht für den Lärmschutz,
sondern für Planungskosten verwendet haben.
Laut "Spiegel" hat die Bahn fast
die Hälfte der in diesem Jahr erhaltenen 100 Millionen Euro in die Planung
wie Ingenieurarbeiten oder Projektarbeiten investiert. Das
Bundesverkehrsministerium habe dafür aber nur 13 Prozent der staatlichen
Investitionssumme einkalkuliert. Dagegen seien bis Ende Oktober nur 28
Millionen Euro in die Errichtung von Lärmschutzwänden entlang der
ICE-Trassen geflossen.
Quelle
19.12.2007: Weniger Lärm
durch Projekt "Leiser Rhein"
Die Proteste der Bürger und der Politik am
Rhein haben sich gelohnt, die Bundesregierung stellt 10Mio €uro zu
Verfügung zur Minderung des Bahnlärms im Mittelrheintal.
Quelle
08.10.2007:
DB Netz AG antwortet als Lärmerzeuger
Brief:
Seite 1
Brief:
Seite 2
Bruno Peter Hennek
Wir
wissen genug um zu handeln!
(Bayer. Staatsregierung 1993)
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diese wird aber in der Regel gern erteilt
Anfragen
bitte an den Verfasser: Bruno Peter Hennek.
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